Quellen, Konsequenzen und Lösungen
Ist die Raumluft stärker verschmutzt als die Außenluft? Das hätte ein schlechter Witz sein können, und doch ist es die traurige Realität. Erklärungen und Möglichkeiten, um diesen alarmierenden Befund zu beheben, bleiben unter der gleichen Adresse wie wir.
Luftverschmutzung in Innenräumen: die Ursprünge
Mehrere Studien weisen seit einiger Zeit auf die Verschmutzung beengter Räume hin. Das bekannteste, das des Indoor Air Quality Observatory, erklärt sogar, dass Wohnungen und Arbeitsplätze stärker der Verschmutzung ausgesetzt sind als im Freien. Unglaublich und doch sehr wahr. Die Angeklagten sind mehrfach. Im Kollimator finden wir insbesondere Dekorations- und Bauprodukte (Dämmschäume, Farben, Teppiche usw.), aber auch Pflegemittel (Aerosole, Entkalker usw.), die größtenteils flüchtige organische Stoffe enthalten Verbindungen (VOC). Auch Heizgeräte werden wegen ihrer hohen CO2-Erzeugung gezielt angesprochen, während bei anderen, wie beispielsweise bestimmten Alltagsgewohnheiten (Kerzen anzünden, Büroautomation, Essen zubereiten etc.), der Schuldverdacht noch offen bleibt . Mit anderen Worten, die Quellen der Verschmutzung sind vielfältig, ebenso wie die Folgen für unsere Gesundheit.
Die Folgen für unsere Gesundheit
Die Auswirkungen der Luftverschmutzung in Innenräumen auf unsere Gesundheit mögen noch immer ungenau sein (dies ist der Fall der krebserzeugenden Wirkung), es ist jedoch erwiesen, dass sie Atemwegserkrankungen wie Asthma verursachen und Fälle von Hautallergien insbesondere bei Kindern verstärken kann zuerst von diesen Symptomen betroffen sein. Bezüglich der von vielen Fachleuten aufgeworfenen Möglichkeit, dass diese Innenraumverschmutzung Krebs fördert, wird das Vorhandensein von Benzol, einer gif.webptigen und krebserregenden Komponente in bestimmten Produkten, in Frage gestellt. Denn wenn seine Konzentration in jedem von ihnen minimal bleibt, könnte zudem die Gruppierung mehrerer Produkte und deren Schneeball-Wirkung gravierende Folgen für unsere Gesundheit haben… über die Faktoren, die die beste Reduzierung der Gefahren ermöglichen.
Lösungen zur Reduzierung der Auswirkungen
Um der Luftverschmutzung in unseren Wohnungen und Büros entgegenzuwirken, gibt es nichts Besseres, als die Räumlichkeiten regelmäßig zu lüften! Auf das tägliche oder fast tägliche Lüften kann also nicht verzichtet werden: Das Öffnen der Fenster wird zur Hauptwaffe. Eine weitere Vorsichtsmaßnahme: Bevorzugen Sie gesündere und weniger gif.webptige Pflege-, Reinigungs-, Dekorations-, Renovierungs- und Bauprodukte. In diesem Sinne wirkt sich das Aufbrausen „grüner“ Produkte und Materialien zu unseren Gunsten aus. Es bleibt die gute Angewohnheit, sich für diese Art des sogenannten grünen Konsums zu entscheiden und daran festzuhalten, wie es viele von uns bereits bei der Auswahl unserer kulinarischen Produkte tun …