Wiesenblumen

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Anonim

Die wilden Blumen der Wiesen haben ihre feine Spitze aufgesetzt. Wiesenblumen sind immer ein erwartetes Ereignis für Naturliebhaber. Sie sind die schönsten, zartesten und diskretesten. Eine schöne Lektion in Demut im Dienste der Verführung!

Gänseblümchen

© J-F. Mahé**Gänseblümchen** Ab März leuchten viele Rasenflächen mit kleinen weißen Blitzen. Für den Gärtner, der Wildblumen liebt, wird die große Frage sein: Mähen Sie das erste Mal oder behalten Sie diese kostbaren Ornamente? Manchmal reicht es, ein paar Meter mit dem Mäher herumzulaufen, um dem Rasen einen idyllischen Charme zu verleihen. Wenn ja, wird Ihnen diese rustikale kleine Staude nichts übel nehmen und bei der ersten Gelegenheit neue weiße Knospen bilden.

Ehrenpreis

© J-F. Mahé** Veronique ** So bescheiden, dass es kaum auffällt, wenn es nur ein einziges isoliertes Motiv gibt, fehlt es der Veronica nicht an Charme. Seine kleinen Blütenkronen mit vier Blütenblättern zeichnen sich je nach Sorte durch ein mehr oder weniger intensives Blau aus (bis zu 200). Es gibt auch rosa und weiße Sorten.

Ficaire

© J-F. Mahé** Ficaire ** Ficaire ist eine sehr verbreitete kleine Staude, die schattige und kühle Plätze schätzt, die sie dann besiedeln kann. Es wird häufig am Rand von Gräben, im Unterholz und in der Nähe von Flüssen gefunden. Sie hat leuchtend gelbe Blüten, die denen der Butterblume nicht unähnlich sind. Es hat seinen Namen von der Feigenform seiner Knollen, die zur Behandlung von Hämorrhoiden bekannt sind.

Veilchen

© J-F. Mahé**Veilchen** Diese kleine Blume ist ein Symbol der Liebe. Sein betörender Duft steht im Kontrast zu seinem dezenten und bescheidenen Erscheinungsbild. Es inspiriert sowohl Parfümeure als auch Konditoren, die daraus entzückende Bonbons ziehen. Charmant ist auch das Blatt, abgerundet und herzförmig. Sie blüht im Frühjahr und wieder im Herbst, wenn die Bedingungen günstig sind. Diese kleine, bodendeckende Staude liebt humusreiche Böden und gedeiht an vergessenen Plätzen im Garten.

Mähbalken

© J-F. Mahé** Taubnessel ** Diese kleine Pflanze, die auch "Rote Brennnessel" genannt wird, hat nicht das Ermessen des Veilchens. Ab März ragen seine rosa Blüten dank bis zu 25 cm hohen Stielen über den Rasen. Gärtner, die für den Charme seiner Blüte nicht sehr empfindlich sind, werden es als invasiv betrachten und als "Unkraut" einstufen. Das einjährige Kraut liebt nährstoffreiche, kühle Böden und schätzt sowohl Anbauflächen als auch Wegränder und Wiesen.

Silene

© J-F. Mahé** Silenus ** Je nach Blütenfarbe auch "roter Begleiter" oder "weißer Begleiter" genannt, schätzt der Silenus feuchte Böden. Es ist daher häufig in Gräben und am Waldrand zu finden.

Feld-Keramik

© J-F. Mahé** Ackerwindelkraut ** Umso leuchtender, da es in Gruppen vorkommt, ist die Ackerwindelblume häufig an den Hängen und auf den Wiesen zu finden, aus denen dank ihrer langen dünnen Stiele ihre weißen Blütenkronen hervortreten. Diese kleine Blume hat den Charme und die Einfachheit von Frühlingsblumen. Haben Sie keine Angst, es zu vermehren, es ist eine festere Staude, als es aussieht!

Löwenzahn

© J-F. Mahé** Löwenzahn ** Der Löwenzahn: Es gibt so viele Gründe ihn zu lieben wie ihn nicht zu lieben! Kräftig und manchmal schwer aus dem Garten zu entfernen, wird dem Löwenzahn verziehen, indem er seine Blätter in Salaten zum Verzehr von Feinschmeckern anbietet. Und obwohl ihre Blume gewöhnlich erscheinen mag, erfreut sie die Augen, wenn sie im Maßstab einer Wiese blüht. Nach der Blüte produziert diese Staude einen Reiher, auf den man gewöhnlich pustet, wenn man sich etwas wünscht …

Cardamin

© J-F. Mahé** Cardamine ** Das Wiesen-Cardamin gedeiht an feuchten Stellen wie Gräben, Feuchtwiesen und Waldrändern. Sie hat kleine, zarte Blüten, weiß oder helllila. Diese hübsche Staude ist ein Genuss für Auge und Gaumen: Ihre Blätter haben den Geschmack von Brunnenkresse, ihre Blüten verleihen Salaten eine dekorative und pfeffrige Note.

Hallo

© J-F. Mahé** Kuckucksprimel ** Seine Blüten mögen keine Einsamkeit, immer vereint in zarten Dolden. Sie scheinen im Vorbeigehen den Kopf zu senken und begrüßen einen mit einem liebenswürdigen "Hallo", wissen es aber stolz angesichts der ersten Sonnenstrahlen zu erheben.