Tipps und Tricks, um Ihren Garten mit der Tamariske und ihren hübschen rosa Blüten zu verschönern
Resistent gegen Kälte sowie Gartenkrankheiten und Schädlinge ist die Tamariske ein idealer Zierstrauch in Blumenbeeten oder freien Hecken.
Die Eigenschaften der Tamarisken
- Typ: blühender Baum
- Höhe: von 1 bis 2 m, von 2 bis 5 m, von 5 bis 10 m
- Blumenfarben: rosa, weiß, rot
- Gewünschte Ausstellung: sonnig
- Bodenart: normal
- Laub: obsolet
- Desinfektion: Nein
- Sorten: Tamarix africana, Tamarix aphylla, Tamarix canariensis, Tamarix chinensis, Tamarix gallica…
Ursprünge und Besonderheiten der Tamarisken
das Tamariske ist ein kleiner netter Baum Strauch, auch genannt tamarix, und gehört zur Familie der Tamaracaceae. Sie wächst in Hülle und Fülle in den Mittelmeerregionen, aber dank einer ihrer perfekt an kältere Klimazonen angepassten Art ist sie auch in Nordfrankreich zu finden. Es ist hauptsächlich in Küstengebieten zu finden und genießt besonders die Uferpromenade.
DAS'Tamariske Strauch hat zwei Sorten, die perfekt an das mediterrane Klima angepasste Gallica-Tamarisk, die in allen warmen oder milden Klimazonen vorkommt. Die zweite Tamariskenart ist die Anglica Tamarisk oder englische Tamariske, die besser für das ozeanische Klima geeignet ist und viel an der Atlantikküste, im Ärmelkanal oder in Nordfrankreich vorkommt. Diese beiden Sorten sind in Arten wie Tamarix aralensis, Tamarix canariensis, Tamarix chinensis, Tamarix dioica und vielen anderen Arten erhältlich.
Optisch zeichnet sich die Tamariske aus durch:
- Eine buschige Wuchsform, die entweder buschig, weinend oder rund sein kann;
- Sommergrünes Laub von hübschem Grün, bestehend aus vielen länglichen Blättern.
- Eine prächtige und üppige Blüte (je nach Art im Frühjahr, Sommer oder Herbst), mit den Zweigen der Tamariske, die mit Büscheln hübscher kleiner blassrosa Blüten bedeckt sind.
Schnellwüchsig und pflegeleicht ist die Tamariske ein Baum, der sich besonders zum Einpflanzen in den Boden in Beeten, Freihecken eignet, auch wenn sie auch isoliert im Garten gepflanzt werden kann.
Tamariske pflanzen
Die Tamariske ist ein relativ anspruchsloser Baum: Im Freiland passt sie sich tatsächlich an magere und trockene Böden an … vorausgesetzt, dieser ist nicht zu nass oder zu kalkhaltig und vor allem gut durchlässig.
Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihre Tamariske schön blüht, sollten Sie auch in Ihrem Garten einen sonnigen Platz finden. Die Tamariske ist ein winterharter Baum und kann Temperaturen bis -20°C standhalten. Idealerweise sollte die Aussaat im Herbst erfolgen.
Auf der anderen Seite ist dieser Baum nicht wirklich für die Kübelkultur gemacht: Wenn Sie das Experiment ausprobieren möchten, tun Sie es nur mit einem jungen Strauch.
Anbau und Pflege von Tamariske
Sobald die Bepflanzung abgeschlossen ist, muss darauf geachtet werden, dass sie gut gegossen wird. Dann muss es unabhängig von der gepflanzten Tamariskenart vor Frost und Kälte geschützt werden. Wenn der Boden, auf dem Sie Ihre Tamariske gepflanzt haben, besonders mager ist, können Sie ihn im Frühjahr mit etwas Kompost stärken, um ihn zu stärken.
Die Blütezeit der Tamariske beginnt im April, aber alles hängt von der Art ab (Frühlings- oder Sommertamariske).
Tamariske sollte erst nach Ende der Blüte beschnitten werden.
Krankheiten und Parasiten der Tamarisken
Eine weitere gute Nachricht und ein guter Grund, eine Tamariske in Ihrem Garten zu pflanzen: Wenn sie unter optimalen Bedingungen (trockener Boden usw.) gepflanzt wird, ist die Tamariske ein sehr widerstandsfähiger Baum, der bis heute keine spezifischen Feinde hat.
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