Vergiss das Insektizid, diese Omas Tipps sind furchtbar gegen Motten
Ursprünglich einfache kleine Schmetterlinge, die in freier Wildbahn in den umliegenden Linden leben. Aber Motten, es gibt viele Arten. Und einige haben nichts dagegen, sich in unseren kostbaren Häusern niederzulassen. Hier sind einige Tipps von Großmutter, um diese unerwünschten Menschen loszuwerden, die unsere Kleiderschränke und Schränke lieben.
Tipp #1: Setzen Sie auf Mutter Natur
Wie viele Insekten und Schädlinge vertragen Motten bestimmte natürliche Gerüche nicht. Zögern Sie also nicht, ein paar Tropfen ätherisches Öl aus Thymian, Lavendel oder Eukalyptus (erhältlich in Bioläden oder Apotheken) auf ein Taschentuch oder Steine zu geben, die Sie in Ihrer Kleiderschublade haben werden. Sie halten nicht nur Motten fern, sondern parfümieren Ihre Kleidung mit einem zarten Duft.
Tipp Nr. 2: Wetten Sie auf die Schätze Ihrer Küche
Die Küche, diese Schatzkiste, gesättigt mit Großmutters Tipps gegen Motten. Öffnen Sie die Schränke und bewaffnen Sie sich mit den Lorbeerblättern, die für die guten Mahlzeiten verwendet werden, und ordnen Sie die Blätter in Ihrem Schrank an. Kein Lorbeerblatt? Egal, die trockene Haut von Zitronen – oder sogar Nelken – ist ein toller Mottenschutz. Zutaten, die im Supermarkt leichter zu finden sind.
Tipp 3: Denken Sie an Seifen
Alepposeife (ab 4 Euro in Geschäften oder Drogerien) ist nicht nur für ihre vielen kosmetischen Tugenden bekannt, sondern auch dafür bekannt, Kleidung vor Motten zu schützen, wie die Marseiller Seife. Für einen hervorragenden Schutz vor Motten streuen Sie ein paar Seifenstücke auf Ihre Regale und Schubladen.
Weitere einfache Tipps
Wussten Sie, dass Bleistiftspäne Motten verscheuchen? Sammeln Sie ein paar Späne in einem kleinen Beutel, den Sie in Ihre Kleiderregale schieben. Die Mottenkugeln sind auch eine sichere Sache.