Der Anschluss des gesamten Stromnetzes an die Erde ist obligatorisch und EDF tut dies oft für Einzelpersonen während eines Kontoeröffnungsbesuchs. Einige unabhängige Geräte oder manchmal alte Stromkreise sind jedoch noch nicht geerdet. Um die Sicherheit einfach zu gewährleisten, kann der Einzelne seine Verbindung zur Erde auch selbst herstellen. Dieser Vorgang erfordert jedoch einige Grundkenntnisse des elektrischen Netzes.
Installieren Sie eine Erdungselektrode: ein Pfahl und Neutralität
Die Erdverbindung ist eine Sicherheitsmaßnahme, die verhindert, dass in einem Netz zu viel elektrischer Strom vorhanden ist. Es ist gesetzlich vorgeschrieben. Wie der Name schon sagt, ist die „Erdverbindung“ eine Technik, die es ermöglicht, diesen überflüssigen Strom mit einem Pfahl in die Erde zu leiten, eine elektrisch sehr isolierende Umgebung. Das Ziel besteht daher darin, einen zusätzlichen leitenden Draht zu verwenden, der mit einem in den Boden gepflanzten Metallpfahl verbunden ist.
Installieren Sie eine Erdungselektrode: drei Möglichkeiten ist Sicherheit
Das Stromnetz besteht herkömmlicherweise aus zwei Kabeln: eines, das den Strom ankommen lässt, das andere, das ihn wieder leitet, wodurch eine Schleife gebildet wird, die von der allgemeinen Schalttafel ausgeht. Das Hinzufügen eines Erdungskabels bietet eine zweite Steckdose, z. B. eine Notsteckdose für elektrischen Strom. Diese Ergänzung muss aus dem Kern des Netzes, der mit dem Leistungsschalter und den allgemeinen Sicherungen ausgestatteten Schalttafel erfolgen. Von diesem Leistungsschalter ist es möglich, das dritte Kabel zu ziehen, um es durch alle Geräte im Stromkreis zu führen und es mit dem Erdpfahl zu verbinden.