Das Badezimmer dieses 33 qm großen Studios wurde im Zuge der Komplettsanierung der Wohnung komplett neu gestaltet. Es wurde modernisiert, um funktionaler zu werden und genügend Stauraum unterzubringen, ohne den Platz zu überladen, aber auch eine Waschmaschine, um mehr Platz in den anderen Räumen zu sparen. Die Eigentümer beauftragten Charlotte Soissons und ihr Architekturbüro Les Murs Have Ears mit der Ausführung der Arbeiten.** Fläche: ** 4 m² ** Budget: ** 8.500 € zzgl. MwSt. für die Renovierung des Zimmers ohne Architektenhonorar
Eine originelle Badezimmerecke
© Les Murs haben Ohren** Nachher: ** Das Studio wurde komplett renoviert, der Badezimmerbereich wurde raffiniert direkt neben der Küche installiert. Eine Schiebetaschentür ermöglicht den Zugang für eine bessere Bewegung von einem Raum zum anderen. Alle Wände im Wohnzimmer wurden weiß gestrichen, um dem Raum mehr Licht zu verleihen und die schöne Belichtung der Wohnung zu nutzen, um auch das Badezimmer zu beleuchten.
Ein komprimiertes Stück
© Les Murs haben Ohren** Nachher: ** Bei der Renovierung entschied sich der Architekt, die Toiletten in das Badezimmer zu integrieren, um mehr Platz im Wohnzimmer zu gewinnen. Das neue Badezimmer ist somit 4 Quadratmeter groß. Die Toilette ist in einer Nische versteckt, sodass sie vom Wohnzimmer aus nicht einsehbar ist.
Ein Waschbeckenbereich kann funktional sein
© Les Murs haben Ohren** Vorher: ** Im bestehenden Badezimmer war der Waschbeckenbereich noch lange nicht optimiert, da er keine Ablagen oder Schränke hatte. Zudem musste der Stil des Badezimmers komplett neu gestaltet werden, um zeitgemäßer und der Raum heller zu wirken.
Ein düsterer Waschbeckenbereich
© Les Murs haben Ohren** Vorher: ** Der vorhandene Spülenbereich war sehr schlecht lagerfähig aber vor allem sehr traurig, weil er absolut nicht personalisiert war. Sowohl der Spiegel als auch die Wandlampe mussten ausgetauscht werden, um sich für modernere und moderne zu entscheiden.
Optimierter Speicher
© Les Murs haben Ohren** Nachher: ** Das neue Badezimmer hat eine Dusche und ein großes Waschbecken an der gleichen Wand. Letzteres beherbergt auch eine Waschmaschine darunter, um den Platz zu optimieren. Alle Geräte (Duschwanne, Wasserhähne, Waschbecken) wurden von Lapeyre bezogen. Für einen besser organisierten Spülbereich entschied sich der Architekt für einen Spiegelschrank und nicht für einen einfachen Spiegel, um eine praktische Aufbewahrung für Schönheitsprodukte zu haben.
Eine mineralische Atmosphäre
© Les Murs haben Ohren** Nachher: ** Abgesehen von der Dusche wurden die restlichen Badezimmerwände von Farrow and Ball in Cornforth-Weiß gestrichen. Um das Licht zu optimieren, wurde eine Zwischendecke mit Einbaustrahlern geschaffen, da der Raum kein Fenster hat. Die Arbeitsplatte wurde mit Ikea-Kücheneinheiten gebaut, um die Waschmaschine unterzubringen.
Verblasste Kacheln
© Les Murs haben Ohren** Vorher: ** Die Badewanne nahm einen relativ großen Platz im Raum ein und nützte Hausbesitzern, die ihr Bad lieber weiter optimieren wollten, wenig. Die Fliesen in der Badewanne und an den Wänden waren im Laufe der Zeit und einige Fliesen begannen sich abzulösen, während die dunklen Fliesen auf dem Boden ziemlich unansehnlich waren. Daher war es notwendig, alle Beläge im Raum zu wechseln.
Eine brandneue Dusche
© Les Murs haben Ohren** Nachher: ** In der neuen Dusche verschönern die Fliesen den Raum. Die Agentur Les Murs ont des ears hatte die gute Idee, nur die Wände der Dusche zu verfliesen, um den "Box-Effekt" zu vermeiden, der in diesem kleinen Raum durchaus bedrückend gewesen sein könnte. Wir lieben den Fries in einem anderen Ton oben in der Duschecke.
Mit Kacheln spielen
© Les Murs haben Ohren** Nachher: ** Auf dem Boden liegen Zementfliesen von Carreaux Mosaïc in den Farben Grau und Weiß. Diese Beschichtung kontrastiert schön mit den Wänden der Dusche, die mit weißen Fliesen von Leroy Merlin gefliest sind, die dem Raum mehr Helligkeit verleihen und den Raum vergrößern. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Les Murs ont des ears.