Im Herzen der Stadt hat sich das Durham Hotel der Herausforderung gestellt, ein Gebäude wiederzubeleben, das einst die ikonische "Haussparkasse" beherbergte. Das Hotel trägt den Namen der Stadt, die es beherbergt, um es zu fördern: Es verkörpert den unternehmerischen, innovativen und kulturellen Geist dieser Stadt in North Carolina. Die Gründer Daniel Robinson und Brad Wiese forderten die Designer von Los Angeles auf, diesen legendären Ort in ein schickes und künstlerisches Reiseziel zu verwandeln, genau wie die Stadt in voller Renaissance. Besuch dieses grafischen, farbenfrohen und urbanen Hotels.
Eine grafische und farbenfrohe Lobby
© Spencer LowellIn der Halle entdecken wir eine modernistische Dekoration. Die Möbel des 20. Jahrhunderts basieren auf einem grafischen und funkelnden Teppich. Wir lieben die Farben, die im Raum nebeneinander stehen: Safrangelb, Ziegelrot, Beige und Smaragdgrün harmonieren mit Fröhlichkeit. Die Linien sind geradlinig und kompromisslos.
Ein Restaurant, das Genres mischt
© Spencer LowellDas Restaurant findet in einem großen Raum mit einer sehr hohen Decke statt. Die Rundung des ersten Obergeschosses kontrastiert mit der ihr zugewandten strengen Glasfassade. Hier wird die Leere von prächtigen geometrischen Aufhängungen geschmückt, die mit 3D spielen, wenn der Boden mit neu interpretierten Bistrostühlen in Schwarz und Blau bedeckt ist, die neben kleinen Holzsesseln mit subtilem Design installiert sind. Die Mischung ist harmonisch und zart.
Totaler Schwarz-Weiß-Look im Laden
© Spencer LowellUltragrafisch und fast psychedelisch spiegelt das Dekor rund um die Boutique-Buchhandlung das Image des Hotels wider: kreativ. Wir lieben diesen totalen Look aus schwarzen und weißen Dreiecken, die den Boden und die Wände durchdringen. Ein gewagter Ansatz, der in diesem Hotel, einem Paradies geometrischer Grafiken, perfekt seinen Platz findet.
Ein Korridor in Primärfarben
© Spencer LowellIm Flur, der zu den Schlafzimmern führt, setzen wir unser grafisches Abenteuer fort. Der Teppich spielt diesmal mit Primärfarben, Mondrian-Stil aber mit Dreiecken und hebt sich als Richtlinie von den ganz weißen Wänden und Decken ab. Prächtig !
Bunte und geometrische Räume
© Spencer LowellDie 53 Zimmer und die Rooftop-Suite des Hotels spiegeln sein Image wider: farbenfroh, grafisch und repräsentativ für ein Design aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Der zigeunerblaue Teppich, die Designermöbel und die senfgelben Vorhänge sind wunderbar verarbeitet. Hier, in der „Penthouse-Suite“, ist das Schlafzimmer vom Wohnzimmer getrennt, das sich auf eine riesige Holzterrasse öffnet.
Büro und Kunst: der Geist von Durham
© Spencer LowellJedes Zimmer ist mit einem Büroraum und einem eigenen Kunstwerk ausgestattet. Wir mögen diesen Komfort in einem Hotel, das in seinem Territorium verwurzelt ist und vom Innovationsgeist inspiriert ist, der die Stadt Durham auszeichnet und in dem sich der Ort als Ort der Öffnung für die Kultur versteht.
Kubisches Badezimmer
© Spencer LowellDas Badezimmer hält den Boden blau, um mehr nüchterne Möbel abzudecken als der Rest des Hotels. Die Ausstattung ist kubisch und minimalistisch und die große Dusche setzt Komfort in den Vordergrund.
Ein Dach oben
© Spencer LowellAuf dem Dach ein Loungebereich mit Blick auf die Stadt. Die Möbel mischen die Optik von Drahtmetall und der raffinierten skandinavischen Bank. Der Raum ist riesig und sehr angenehm dank einer Terrasse aus Holzplatten, grafisch und warm.
Ein Abendessen mit Aussicht im Hotelrestaurant
© Spencer LowellNoch auf dieser außergewöhnlichen Dachterrasse empfängt der Restaurantbereich seine Gäste an sehr grafischen Holztischen. Wir fallen auch auf die schwarzen Drahtmetallstühle mit Kamelleder bezogen, elegant und designt. Eine Adresse mit Aussicht, die wir im Hinterkopf behalten werden! Weitere Informationen: www.thedurham.com