Die Wände müssen fest sein. Sicher, aber das reicht nicht mehr aus. Bei ökologischem Bewusstsein und steigenden Energiepreisen müssen Wände dämmen. Unter Beibehaltung ihrer Ästhetik.
Die Wände: die verschiedenen Materialien
In Frankreich werden die Wände von Häusern aus vier Hauptmaterialien gebaut: Stein, Porenbeton, Porenbeton und Holz. Wenn Sie Ihrem Zuhause Charakter verleihen möchten, ist Stein die perfekte Wahl. Achtung, das Rathaus kann eine Art Material auferlegen, um die Ästhetik seiner Straßen zu harmonisieren.
Die Wände: der isolierende Charakter
Je dichter und schwerer ein Material ist, desto isolierender ist die Wand. Dichtes Holz oder massive Ziegel sind die besten Beispiele. Die Steinmauern hingegen lassen Wärme durch, da der als Fuge dienende Mörtel sehr porös ist. Bei der Betonsteinwand muss diese von einer Gegenwand begleitet werden, um eine gute Wärmedämmung zu gewährleisten.
Wände: ergänzende Isolierung
Sofern Sie sich nicht für einwandige oder massive Holzziegel entscheiden, müssen Sie bei der Installation Ihrer Wände eine zusätzliche Isolierung verwenden. Glaswolle ist seit langem die Dämmung schlechthin. Aber seine reizende Natur verursacht Juckreiz beim Verlegen. Infolgedessen wenden sich Amateure und Profis gleichermaßen immer mehr natürlichen Materialien zu. In dieser Kategorie ist Schafwolle sicherlich die günstigste Dämmung (12 €/m² für 100 mm Dicke). Es ist ein sehr guter Wärme- und Schallisolator. Hanfwolle bietet zudem sehr gute Isolationsergebnisse. Darüber hinaus ist es ein natürliches Antimykotikum.