Was wäre, wenn die Qualität Ihres Schlafes auch von der Farbe Ihres Schlafzimmers abhängen würde? Déco.fr erzählt Ihnen alles!
Haben Sie Probleme beim Ein- oder Durchschlafen? Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, die Farbe der Wände in Ihrem Schlafzimmer zu ändern, bevor Sie sich mit den Schlaftabletten beschäftigt haben? Tatsächlich beeinflussen Farben stark die Atmosphäre eines Raumes und unser Wohlbefinden, wenn wir uns darin aufh alten. Die dekorative Atmosphäre unseres Zimmers und insbesondere seine dominierende Farbe können daher manchmal unseren Schlaf stören … oder ihn im Gegenteil fördern! Befolgen Sie unsere Ratschläge, um Ihr Schlafzimmer in zwei Pinselstrichen zu einem Raum zu machen, der zum Schlafen einlädt!
Ein Schlafzimmer in Naturtönen für ungestörten Schlaf
In einem Schlafzimmer können Sie problemlos auf eine Palette aus Beige, Creme, Sand oder Eisbraun setzen, um Ihr Zimmer in Weichheit zu hüllen. Dieser gemütliche Look ist sowohl im Sommer als auch im Winter elegant und verleiht Ihrem Schlafbereich eine beruhigende Atmosphäre.
Wände, Deko-Accessoires, Bettwäsche, weiche Teppiche, Möbel aus Naturholz … diese Zen-Farbkarte lässt sich subtil kombinieren und ist vom Boden bis zur Decke problemlos verfügbar. Ideal, um eine leicht romantische und sehr gemütliche Atmosphäre zu schaffen.
Gut zu wissen: In kleinen Räumen, in denen es an Licht mangelt, werden helle Töne bevorzugt. Wählen Sie in diesem Fall ein helles Beige oder einen Cremeton, den Sie mit ein paar kleinen, ganz dezenten Farbtupfern, wie zum Beispiel Blau, aufpeppen.
Grün für eine Zen-Atmosphäre
Grün ist ein Ton, den man auf das Farbpodest setzen sollte, um gut zu schlafen! Bei ihr kommt es jedoch vor allem auf die Ausgeglichenheit an, insbesondere im Schlafzimmer. Tatsächlich ist es notwendig, die Farben Ihrer Palette gut aufeinander abzustimmen, um kein übermäßig getöntes Ergebnis zu erzielen.
Der Trick besteht darin, diesen Farbton mit einer sanften Sekundärfarbe wie Blau zu ergänzen. Die Verbindung von Wassergrün und Pastellblau verleiht Ihrem Zimmer eine echte Zartheit.
Grün ist eine Anti-Stress-Farbe und wirkt beruhigend, indem es einen Hauch von Natur in Ihr Zimmer bringt. Setzen Sie bei Ihrer Bettwäsche, Ihren Zierkissen oder einem Teppich auf grüne Accessoires und zögern Sie nicht, diese mit wärmeren Farbtönen zu kombinieren. Die Mutigsten können sich sogar an dunklere Farbtöne wagen, die derzeit voll im Trend liegen.
Hinweis: Die salbeigrüne Farbe ist ideal für ein Schlafzimmer. Es handelt sich um eine beruhigende und dezente Farbe, die den Vorteil hat, dass sie sich leicht mit anderen sanften Farben wie Hellrosa oder Graublau kombinieren lässt.
Sanfte Farben für ein Feng-Shui-Schlafzimmer
Rosa ist der Inbegriff von Zartheit und sorgt für eine beruhigende Atmosphäre im Schlafzimmer, sodass Sie gut schlafen können. Ob gepudert oder ge altert, Rosa verleiht Ihrem Zimmer nicht nur eine leicht feminine Note, sondern verleiht Ihrem Schlafzimmer auch eine beruhigende, gemütliche Wirkung. Dieser elegante Farbton ist ein Synonym für Sanftheit und lädt zum Tagträumen ein und lässt Sie nach und nach in die Arme von Morpheus fallen. Kombinieren Sie ein blasses Rosa mit Grau- oder Cremetönen für eine sehr kuschelige Mischung.
Achten Sie jedoch darauf, sich nicht für Fuchsia oder leuchtendes Rosa zu entscheiden, denn die belebende Wirkung dieser spritzigen Farbtöne würde Ihnen tatsächlich den Schlaf erschweren.Wählen Sie für ein Feng-Shui-Schlafzimmer unbedingt eine sanfte, dominante Farbe, die Sie dann mit ein paar Akzenten dunklerer Farben kombinieren können, um der Einrichtung Ihres Zimmers etwas Tiefe zu verleihen. Ein weiterer Vorteil von Rosa: Es ist eine fröhliche Farbe, mit der Sie gut in den Tag starten können!
Ein lila Schlafzimmer für eine harmonische Atmosphäre
Lila ist eine sehr elegante Farbe, die dem Schlafzimmer einen leichten Hauch von Weiblichkeit verleiht. Dieser Farbton ist dezent erhältlich und hüllt Ihren Raum in einen Schleier der Weichheit. Achten Sie jedoch darauf, die Farbe gut zu dosieren, um eine Überlastung zu vermeiden, die Ihren Schlaf stören könnte. Entscheiden Sie sich für tiefes Lila oder Fliedertöne, um eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen. Lila bringt Ihnen die Ruhe, die Sie brauchen, um erfolgreich und friedlich einzuschlafen.
Bei einem dunklen Lila kann es ausreichend sein, höchstens ein oder zwei Wände zu streichen. Dunkle Farben neigen tatsächlich dazu, einen Raum optisch zu verkleinern, insbesondere indem sie ihn an Leuchtkraft verlieren. Es könnte daher interessant sein, diesen Effekt auszugleichen, indem man ihn mit einer helleren und weicheren Lackfarbe, wie zum Beispiel einem gebrochenen Weiß oder einem blassen Rosa, kombiniert.
Blau für ein beruhigendes Schlafzimmer
Himmel, Türkis, Indigo oder Hellblau. Blau ist DIE Farbe, die zum Entspannen und Entspannen einlädt. Blau ist ein idealer Farbton im Schlafzimmer und fördert die Ruhe. Setzen Sie zum Beispiel auf eine Reihe von Pastellblautönen, um die Weichheit Ihrer Einrichtung hervorzuheben. Aber zögern Sie nicht, diese Farbe mit anderen sanften Farbtönen zu nuancieren, um eine gewisse Düsterkeit zu vermeiden. Kombinieren Sie diesen beruhigenden Farbton beispielsweise mit einer Palette von Grautönen. Das Ergebnis wird nicht nur sehr zeitgemäß sein, sondern auch Ihren Schlaf erleichtern.
Auch dunklere Farbtöne sind nicht zu übersehen. Wenn Ihr Zimmer von Natur aus gutes Licht hat, können Sie sich für Mitternachtsblau, Preußischblau oder Entenblau entscheiden! Diese Farben verleihen Ihrem Raum einen starken Charakter und reichen für die gesamte Dekoration Ihres Raumes aus. Diese eher maskulinen Farben sollten einem großen Hauptschlafzimmer vorbeh alten bleiben. Im Gegensatz zu hellen Tönen haben dunkle Farben den Vorteil, dass sie Ihren Augen mehr Ruhe bieten und die Dunkelheit der Nacht symbolisieren. Es wird Sie so sanft in den Schlaf führen..
Weiß für ein helles Schlafzimmer
Was auch immer man sagen mag, Weiß bleibt eine sichere Wahl für das Schlafzimmer. Diese neutrale Farbe spiegelt Gelassenheit und Ruhe für einen ungestörten Schlaf wider. Es ist jedoch leicht, sehr schnell in einen eher unpersönlichen aseptischen klinischen Effekt zu verfallen.Um dieses Ergebnis zu vermeiden, besteht der Trick darin, verschiedenfarbige Deko-Accessoires hinzuzufügen. Setzen Sie vor allem bei den Kissen und der Bettwäsche auf eine Palette von Pastelltönen wie Pfirsich, Lachsrosa oder Himmelblau, um die Frische dieser dekorativen Atmosphäre zu bewahren.
Dunklere Farbtöne wie ein schönes Tannengrün oder Petrolblau hingegen verleihen Ihrem Raum Tiefe und bringen ein wenig Wärme zurück. Zögern Sie in diesem Fall nicht, die in verschiedenen Farbtönen gewählte Komplementärfarbe abzulehnen, um einen weichen Übergang zwischen Weiß und dem dunkelsten Farbton zu schaffen.
Für welche Farbe Sie sich auch entscheiden, beachten Sie die Dreierregel: Die erste Farbe, also die dominierende Farbe, muss etwa 80 % der Farbfläche einnehmen, während die zweite Farbe 15 % einnimmt.Die restlichen 5 % sind für eine dritte Farbe reserviert, die häufig auf Accessoires wie Kissen oder Vasen erhältlich ist.