Heller, besser angelegt, der neue Toilettenraum im Zen-Stil bietet wirklich alles.
Die Besitzer dieses großen Studios haben die Architektin Emilie Sainton beauftragt, ihr Badezimmer neu zu organisieren. Das Problem? Zu große Toiletten und zu wenig Toilettenraum für zwei Personen. Der Dekorateur stellte sich daher ein Projekt vor, das eine Veränderung der Räume und eine neue Dekoration im Einklang mit der Zeit verbindet. Ein paar Wochen Arbeit haben gereicht, um dieses Elternbad wieder zu beleben und alle notwendigen Aufbewahrungsmöglichkeiten für Beauty-Produkte und Accessoires zu arrangieren: Heller, übersichtlicher, das neue Badezimmer mit Zen-Spirit hat es in sich!
Bringen Sie zwei Räume in ein und demselben Raum zusammen
Vor : Das Badezimmer, klein und schlecht organisiert, hat wenig Stauraum. Plastikboxen dienen als Waschtischunterschränke, während alle Toilettenartikel sichtbar sind, was den Raum noch beengter und unordentlicher macht. Die Dekoration, die aus den 80er Jahren stammt, ist keineswegs zeitgemäß: Die alten Fliesen verdienen einen Austausch, ebenso wie das etwas abgenutzte Waschbecken und die Badewanne.
Nach : Das Studiobesitzerehepaar wollte gleichzeitig die Toilette benutzen können, um morgens kostbare Minuten zu sparen. Daher war es notwendig, den Raum zu vergrößern und die Zirkulation zu erleichtern, die bis dahin durch die Enge des Raumes und die allzu imposanten Sanitärelemente völlig behindert wurde. Emilie Sainton hat sich entschieden, die Toiletten und das Badezimmer zu kombinieren, um ein geräumigeres Zimmer zu schaffen. Die Trennwand zwischen den beiden Räumen wurde abgerissen und durch eine niedrige Trennwand ersetzt. Letzteres, besser auf die Größe des Badezimmers abgestimmt, fungiert nun als Trennwand und Ablage auf der Spülenseite.
Umgebaute Toiletten
Vor : Toiletten in grellen Farben wurden als Lagerräume genutzt. Das Zimmer ist unfreundlich und total unorganisiert. Nach : Viel heller und heller werden die neuen Toiletten in das Bad integriert, von dem sie durch eine niedrige Trennwand geschickt getrennt werden. Letztere verfügt über mehrere Ablagenischen zur Aufbewahrung von Toilettenpapier und Reinigungsmitteln.
Zen und raffinierte Dekoration
Vor : Eine rosa Fliese völlig aus der Mode gekommen. Die Badewanne ist im Verhältnis zur Raumfläche zu groß und es gibt keine Ablage. Dieses nicht sehr funktionale Badezimmer verdient es, neu gestaltet und auf den neuesten Stand gebracht zu werden! Nach : Das Bad greift mit seinem neuen Mosaikbelag in hellen Tönen einen sehr schicken Zen-Stil auf. Die zahlreichen Staufächer unter dem Becken und integriert in die Trennwand ermöglichen es, das gesamte WC-Zubehör zu verstauen und den Raum zu belüften. Das quadratische Becken bringt einen Hauch von Modernität ebenso wie das Mosaik in sehr aktuellen Farben. Émilie Sainton - Beratung in Innenarchitektur, Inneneinrichtung und Homestaging http://emiliesainton.canalblog.com