Was Sie wissen müssen, wenn Sie dieses Jahr in Immobilien investieren möchten
Die Verschleißrate ist seit Anfang des Jahres Gegenstand vieler Diskussionen. Sehen wir uns die Auswirkungen an, die es auf den aktuellen Immobilienmarkt hatte und weiterhin haben wird.
Wie hoch ist die Verschleißrate?
Ihr Bankkredit beinh altet den von Ihnen benötigten Betrag, Zinssätze, die Versicherungskosten sowie verschiedene Gebühren, wie z. B. Verw altungsgebühren oder Maklergebühren. Alle diese Elemente werden bei der Berechnung des effektiven Jahreszinses (APR) berücksichtigt, der die Gesamtkosten darstellt, die durch die Rückzahlung Ihres Kredits entstehen.
Der Wuchersatz ist ein von der Banque de France festgelegter Zinssatz, um Kreditnehmer vor möglichem Missbrauch zu schützen. Er stellt den Prozentsatz dar, den Sie bei der Aufnahme eines Kredits bei der Bank nicht überschreiten dürfen. Wenn Ihr effektiver Jahreszins die Abnutzungsrate übersteigt, ist die Bank natürlich nicht befugt, Ihnen den Kredit zu gewähren.
Wie hoch ist die aktuelle Verschleißrate?
Die Verschleißrate wird vierteljährlich neu berechnet. Die Banque de France legt in der Regel einen Zinssatz fest, der ein Drittel über dem Durchschnitt des Vorquartals liegt. Hier sind die unterschiedlichen Verschleißraten für den Monat Oktober im Vergleich zu denen von Juli 2022:
- 3,05 % im Oktober, verglichen mit 2,57 % im Juli, für festverzinsliche Kredite über 20 Jahre.
- 3,03 % im Oktober, verglichen mit 2,6 % im Juli, für das 10- bis 20-jährige Festzinsdarlehen.
- 3,30 % im Oktober, verglichen mit 2,6 % im Juli, für das Festzinsdarlehen mit einer Laufzeit von weniger als 10 Jahren.
- 2,45 % im Oktober, verglichen mit 2,45 % im Juli, für das Darlehen mit variablem Zinssatz.
- 2,99 % im Oktober, verglichen mit 2,99 % im Juli, für den Überbrückungskredit.
Warum führt der Verschleiß im Jahr 2022 dazu, dass viel Tinte fließt?
Die Fluktuationsrate ist seit Anfang 2022 ein besonders heikles Thema. Tatsächlich waren die Schwankungen auf dem Immobilienmarkt in den letzten zwei Jahren zahlreich.
Im Jahr 2021 erlebten wir historisch niedrige Zinsen (rund 1 %). Die Zahl der Anleger, die an ihre Kredite kamen, war daher enorm, was zu einer explosionsartigen Nachfrageexplosion führte. Das Warenangebot war begrenzt, was zu einem starken Preisanstieg führte. Seit Anfang dieses Jahres steigen die Zinsen wieder, was den Markt allmählich wieder ins Gleichgewicht bringt.
Allerdings stehen Investoren, ob Erstwohnsitzkäufer oder Mietinvestoren, vor einem erheblichen Problem: der Abnutzungsrate.Im Vergleich zu den rasch steigenden Zinssätzen war dies tatsächlich zu niedrig. Daher wurden diesen Sommer viele Akten abgelehnt, weil der effektive Jahreszins der Kreditnehmer die Abnutzungsrate bei weitem überstieg.
Im Oktober 2022 deutete der Aufwärtstrend der Fluktuationsrate auf eine bessere Zukunft hin, die die Weitergabe von mehr Akten ermöglichen würde. Allerdings sind dadurch auch die Zinsen gestiegen. Die meisten Banken haben ihre Zinssätze tatsächlich auf bis zu +0,6 % erhöht. Einige Banken haben sogar die Kreditvergabe eingestellt. Die Situation bleibt daher blockiert.
Wie kann ich trotz der schwierigen Situation Kredite aufnehmen?
Die Verschleißrate stellt für viele Feilen eine erhebliche Blockade dar. Paradoxerweise werden Kreditnehmer, die über ein hohes Einkommen verfügen und über 40 Jahre alt sind, am stärksten bestraft. Dies liegt insbesondere daran, dass die Kosten für die Versicherung des Kreditnehmers zu hoch sind und die Verschleißrate leicht übersteigen.
Hier sind unsere Tipps, um Ihre Chancen auf einen Kredit trotz der heiklen Situation, in der wir uns heute befinden, zu maximieren:
- Wenn Sie ein junger Erstkäufer sind, informieren Sie sich über mögliche Fördermöglichkeiten, wie zum Beispiel ein zinsloses Darlehen.
- Wenn Sie über 40 sind, entscheiden Sie sich für eine Versicherung außerhalb Ihrer Bank, die Ihnen einen günstigeren Tarif ermöglicht (dieser Rat gilt auch für junge Kreditnehmer).
- Kümmern Sie sich um Ihre Akte und begleichen Sie Ihre Schulden, bevor Sie Ihren Kreditantrag einreichen.
- Was auch immer Ihr Profil ist: Wenden Sie sich an einen Makler, um von der bestmöglichen Unterstützung zu profitieren.