Wir wissen immer noch nicht, wer hinter den Pommes steckt, die Franzosen oder die Belgier. Auf der anderen Seite können wir mit Stolz sagen, dass bei den ölfreien Fritteusen Frankreich gewinnt und vor allem Seb mit Actifry. Anlässlich der Veröffentlichung des Actifry Express XL öffnete Seb uns die Türen seiner Produktionsstätte in Burgund, um uns zu zeigen, dass hier nur Ellenbogenfett erlaubt ist!
Seb-Fabrik in Is-sur-Tille
© HaushaltsgeräteDieser Produktionsstandort in Côte-dOr widmet sich seit 1976 ausschließlich der Herstellung von Fritteusen für die ganze Welt. Der Erfolg von Actifry und sein innovatives Verfahren zur Herstellung ölfreier Pommes führt dazu, dass heute der Standort Is-sur-Tille produziert rund 9.000 Actifry pro Tag.
Der Kunststoffsektor der Fabrik
© HaushaltsgeräteAlles beginnt mit Spritzpressen, um den "Rock" der Actifry, also den Boden der Fritteuse, zu erstellen. Jede in der Presse vorhandene Form ist ein Unikat, das sowohl das äußere Erscheinungsbild als auch den Glanz der Schürze bestimmt.
Montagelinien
© HaushaltsgeräteIst der Sockel fertig, geht es darum, die Fritteuse mit den Komponenten der Zulieferer zusammenzubauen. Jedes Fließband produziert alle 45 Sekunden einen Actifry, also etwa 100 Actifry pro Stunde und Fließband. Aus Sicherheits- und Gesundheitsgründen werden stündlich Jobwechsel vorgenommen.
Steuerung
© HaushaltsgeräteAm Ende der Montagelinie werden 100 % der Actifry inspiziert und eine Probe von einer Actifry pro Stunde und pro Linie für eine umfassendere technische Inspektion durchgeführt.
Die Konditionierung
© HaushaltsgeräteSchließlich werden die Actifry verpackt und palettiert. Die Lieferungen erfolgen in die ganze Welt, so dass Seb heute mitteilt, dass weltweit 7 Millionen Actifry aktiv sind.
Das Labor
© HaushaltsgeräteDas Labor ist in drei verschiedene Bereiche unterteilt: den Leistungsbereich zum Testen der Maschineneffizienz, den Bake-Ausdauerbereich zum Testen auf Fouling und den No-Bake-Ausdauerbereich zum Testen der Komponentenhaltbarkeit.
Die kulinarische Werkstatt
© HaushaltsgeräteDie Essgewohnheiten sind von Land zu Land so unterschiedlich, dass Seb für jedes von ihnen originelle Rezepte entwickeln muss. Im kulinarischen Workshop sind daher zwei Köche dafür verantwortlich, die Rezepte auszuprobieren, die den Bewohnern des Ziellandes am ehesten gefallen.