Das richtige Abdichten Ihrer Fenster ist unerlässlich, um einen unbedachten Energieverbrauch zu vermeiden und Ihnen einen sicheren thermischen Komfort zu garantieren. Damit Ihre Tischlerei nicht zum Sieb wird, gibt es viele Materialien, die Ihnen eine große Hilfe sein werden.
Klebeperlen zum Abdichten eines Fensters: Schaumstoff, PVC, Gummi usw.
Direkt auf einen Fensterrahmen aufgebracht, bestehen Selbstkleberaupen in der Regel aus Schaumstoff und lassen sich sehr einfach auf gut gereinigte Flächen aufbringen. Entfernen Sie nach und nach die Schutzfolie und üben Sie dann starken Druck auf die Raupe aus, damit sie richtig haftet. Es gibt auch Gummi- oder PVC-Dichtungen, die eine längere Lebensdauer haben als Schaumstoffdichtungen.
Fensterdichtungen aus Metall
Für starke und witterungsbeständige Verbindungen ist es ratsam, sich für Metallverbindungen zu entscheiden. Diese werden ganz einfach im Fensterfalz montiert und mit Hilfe von Spikes fixiert. Die meisten Dichtungen werden mit vorgebohrten Löchern geliefert, die das Anbringen erleichtern. Das Prinzip dieser Materialart beruht darauf, dass die Dichtung beim Schließen des Fensters angeformt wird.
Silikondichtungen
Silikondichtungen werden wie Metalldichtungen direkt auf den Fensterfalz aufgebracht. Im Handel sind Silikondichtungen für die breite Öffentlichkeit in Form einer Kartusche mit Drücker verpackt. Diese Art der Abdichtung ist etwas technischer und eignet sich sehr gut zum Abdichten eines Fensters mit unregelmäßigen Zwischenräumen. Für den Einbau einer Silikondichtung ist es notwendig, den Fensterfalz mit einer Grundierung zu versehen. Dann können Sie die Spachtelmasse verteilen, auf die Sie den Formtrennstreifen kleben. Schließen Sie das Fenster, um die Dichtung perfekt zu formen. Vor dem Entformen wird eine Mindesttrocknungszeit von 24 Stunden empfohlen.