Die falsche kulinarische gute Idee: das erhitzte Buttermesser

Anonim

Stille! Unter uns ist die Idee gar nicht so schlecht, denn in der Tat lässt sich die Butter morgens nicht so leicht verteilen, wenn sie aus dem Kühlschrank kommt und ehrlich gesagt haben wir morgens andere Dinge zu tun, als auf ihre Butter zu warten richtige Temperatur zum Verteilen. Also beim elektrisch beheizten Buttermesser könnte man fast sagen: Warum nicht? Warum nicht, denn die Erfindung kommt von jenseits des Ärmelkanals zu uns, genauer gesagt von einem englischen Hersteller von Industriebrot. Es muss gesagt werden, dass der Toast unter unseren englischen Freunden fast eine Religion ist und nach eingehender Untersuchung stellte sich heraus, dass die Briten schon seit Ewigkeiten auf diese Innovation gewartet hatten und dass sie vor diesem Messer verschiedene Mittel zum Erhitzen ihrer Butter benutzten, wie z B. mit einem Föhn, die Butter in die Mikrowelle geben, auf den Toaster legen oder das Messer im Backofen erhitzen. Was für eine Schande! Dieses Messer soll also Butter in einen gesunden Spaziergang verwandeln (wenn wir Cholesterin ausschließen) und der Ausdruck "wie in Butter" bekommt endlich seine volle Bedeutung. Trotzdem kann ich nicht umhin, all das absurd zu finden, dass die Verwendung eines Messers, das zwei Batterien verwendet, nur um Ihren Toast zu buttern, den Eindruck erweckt, dass die Menschheit am Ende des Rennens angekommen ist. Es muss gesagt werden, dass wir Franzosen das Baguette erfunden haben, ein Brot, das sich sehr gut verteilen lässt, auch mit frischer Butter. Quelle: Warburtons