Luxus überprüft und korrigiert von Astier de Villatte

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Ihre Voreingenommenheit? Nimm dich nie ernst!

Köstlich transgressiv, das Tandem von Ivan Pericoli und Benoît Astier de Villatte überrascht immer wieder die Welt der Dekoration, sowohl durch seine Auswahl als auch durch seinen skurrilen und unangepassten Geist. Die beiden Schöpfer haben sich der Herausforderung gestellt, sich einen Ort vorzustellen, an dem Kerzen, Geschirr, Schmuck, Schreibwaren und Kölnisch Wasser zusammenkommen: Die Magie wirkte schnell und das Pariser Haus ist heute ein Maßstab für Dekorationsprofis und Privatpersonen gleichermaßen! Wie ein Kuriositätenkabinett bilden alle von Astier de Villatte entworfenen Objekte einen fröhlichen, eklektischen und zeitgenössischen Basar. Überprüfung der Details.

Ein gemischtes und scharfes Durcheinander

Ihr Treffen findet Anfang der 90er Jahre statt, offiziell in der bildenden Kunst, inoffiziell in einem Café in Saint Germain (!). Ivan Pericoli und Benoît Astier de Villatte haben jedoch beide ihre Zähne in der renommierten Schule am linken Ufer geschlagen und fast 10 Jahre lang Offset-Zeichnen und Bildhauerei gelernt. Das zweite Universum wird sie zusammenbringen, da sie sich im Atelier des Bildhauers Georges Jeanclos treffen, wo sie lernen, ihre ersten Teller herzustellen. Eine Veröffentlichung in der Presse und eine Passage von Maison et Objet später ist es die Weihe. Bestellungen gingen ein und das Unternehmen wurde sofort gegründet. Im Jahr 2000 eröffneten sie ihr Geschäft in der Rue Saint Honoré 173, nur einen Steinwurf vom Louvre entfernt, der sofort zu einem Pariser und dann internationalen Treffpunkt wurde.

Atmosphäre "Arsen und alte Spitze"

Die erste Boutique der Marke fasst perfekt den Geist der beiden Designer zusammen, die skurril und warm sein wollten! Es ist ein großes Glück, dass Ivan vor diesem "Klein-Paris", das seit Ewigkeiten geschlossen ist, stehen bleibt. Damals war der "Violet Monkey" (Name, der noch immer auf der Ladenfront steht!) Ivan und Benoît haben sich dafür entschieden, das Interieur „wie es ist“ zu belassen, was ihm umso mehr Charme verleiht. Beim Betreten kehrt der Besucher in das 18. Jahrhundert zurück: In dieser neu besuchten Ali Baba-Höhle mischen sich alle Kreationen, die das Universum von Astier de Villatte ausmachen. Dort installierte das Duo neben ihrer weißen Keramik und ihren Möbeln eine beeindruckende Menge kleiner heterogener Objekte, ungewöhnlich und lustig, nur um "ein bisschen Spaß zu haben". Ihre Voreingenommenheit? Nimm dich nie ernst! So reiht sich die Duftkerze „Mantes la Jolie“ (benannt nach der Stadt!) unverfroren an die Duftkreationen von Lhassa und Monte-Carlo. Ebenso gibt es in Paris von Hand gefertigte "Totenkopf"-Teller aus Keramik, hübsche Moleskine-Notizbücher mit von alten Kacheln inspirierten Drucken oder sogar Kitschschalen in Form eines Weihwasserbeckens! Dieses Universum von „Alice im Wunderland“ ist in den zahlreichen Verkaufsstellen der Marke in ganz Frankreich oder auf der Website http://www.astierdevillatte.com unverzüglich zu entdecken.