Fernüberwachung bietet heute viel mehr als Einbruchschutz
Nach Angaben des National Delinquency Observatory haben die Einbrüche auf nationalem Territorium in 10 Jahren um 17,1 % zugenommen, sodass die Zahl in Frankreich auf knapp über 400.000 Einbrüche pro Jahr ansteigt. Angesichts dieser deutlichen Zunahme entscheiden sich daher immer mehr Franzosen folgerichtig für einen verstärkten Schutz ihres Lebensraums. In diesem Bereich sind viele mehr oder weniger wirtschaftliche Lösungen möglich; unter ihnen ist die Teleüberwachung. Aber was genau ist es? Die Redaktion wird Ihnen antworten.
Fernüberwachung, ein verstärktes Schutzsystem
Die Fernüberwachung ist eine Reihe von Systemen zur Bereitstellung eines Fernüberwachungsdienstes für Ihr Zuhause. Unter dem Begriff „Fernüberwachungssystem“ fassen wir daher alle Geräte zusammen, die nicht nur eine Kommunikation mit dem überwachten Standort ermöglichen, sondern auch eine Möglichkeit zur Kommunikation mit einem Dritten außerhalb des Hauses bieten. Früher für öffentliche Plätze reserviert oder zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eingesetzt, hat sich die Fernüberwachung nach und nach zu einer bei Haushalten und Einzelpersonen beliebten privaten Sicherheitsoption entwickelt.
Die Gründe für seinen Erfolg? Zunächst einmal ist die Fernüberwachung ein interaktives Alarmsystem die es Ihnen ermöglicht, das Kommen und Gehen bei Ihnen zu Hause in Echtzeit zu verfolgen, was sehr beruhigend und beruhigend ist. Darüber hinaus sind Home Monitoring Systeme aus finanzieller Sicht zunehmend zugänglich.
Fernüberwachungssysteme: die verschiedenen Komponenten
Die Fernüberwachungssysteme sind sehr abwechslungsreich und die Angebote vielfältig. Die meisten von ihnen bestehen jedoch aus den folgenden Elementen:
- ein Positionssensor und Staat. Es wird verwendet, um alle Bewegungen in Ihrem Haus zu erkennen, natürlich nachdem der Alarm ausgelöst wurde. Die Infrarotsensoren werden in den Ecken des Hauses platziert, um mehrere Strahlen und ein möglichst breites Feld abzudecken. Wenn Sie sich für Magnetkontaktmelder entscheiden, sind diese am Türrahmen oder an der Öffnung eines Fensters zu positionieren.
- ein Bildsensor. Wenn Sie aus erster Hand sehen möchten, was zu Hause passiert, wenn Sie nicht da sind (oder auch wenn Sie dort sind, zum Beispiel nachts), können Sie mit Überwachungskameras die Bilder des zu schützenden Ortes anzeigen und aufzeichnen Übertragung per Videolink, IP-Netzwerk oder drahtlos an eine zentrale Überwachungsstation.
- EIN Telefonübertragung. Es ermöglicht Ihnen, Sie über einen automatischen Telefonanruf (auf Ihrem Mobiltelefon oder bei einem Nachbarn, einem Familienmitglied usw.) vor einem Einbruch zu warnen. Wenn die Hausalarmanlagen mit Fernüberwachung alle an die herkömmliche Haustelefonleitung angeschlossen sind, sollten Sie wissen, dass bei einer Unterbrechung dieser (freiwillig oder unfreiwillig) nur der akustische Alarm ausgelöst wird und nicht mehr die Fernüberwachung. Inzwischen gibt es jedoch ausgeklügelte Systeme, die Sie per E-Mail oder SMS benachrichtigen, dass die Leitung unterbrochen wurde.
- ein Überwachungszentrum die das im Haus installierte Alarmsystem vervollständigt. Im Falle eines Einbruchs wird die Leitstelle angerufen, die dann die Polizei verständigen kann, wenn Sie in den Urlaub gefahren sind, oder sogar einen Wachmann in Ihrem Haus rufen kann.
Fernüberwachung: mehrere Dienste
Mit neuen technologischen Fortschritten bietet die Fernüberwachung heute weit mehr als „einfachen“ Schutz vor Einbruch. Tatsächlich ist es jetzt möglich, Ihr Fernüberwachungspaket mit einem Rauchmelder zu koppeln oder eine SMS zu erhalten, wenn der Jüngste von der Schule nach Hause kommt. Was auch immer Ihre Bedürfnisse und Erwartungen sind, Sie werden unweigerlich die Formel finden, damit Sie und Ihre Familie sich 100% sicher fühlen können!