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Passivhaus, Naturmaterialien, Upcycling, handwerkliche Dekoration… Die Dekoration wird grün!

Mit dem Aufkommen nordischer Dekorationsstile und des langsamen Lebens ist die Natur wieder ein zentrales Element in unseren Innenräumen. Und dies wird durch die unumkehrbare Notwendigkeit erklärt, zu den Grundlagen zurückzukehren, indem man auf sichere Werte setzt. Die Gelegenheit, weiter zu gehen und über Ökologie zu sprechen. Vom Passivbau über das Phänomen Upcycling bis hin zur handwerklichen Dekoration … Wir bieten Ihnen einen kurzen Überblick über Lösungen, um Ökologie in Ihr Zuhause zu bringen.

1. Baue ein ökologisches Haus

Ökologische Häuser sind die besten Beispiele in Sachen Ökologie. Durch die Verwendung erneuerbarer Materialien und die Begrenzung des CO2-Fußabdrucks beweisen sie, dass es möglich ist, Häuser mit Respekt für die Umwelt zu bauen. Denn das Passivhaus basiert auf der intelligenten Nutzung von Sonnenenergie, effizienter Wärmedämmung und Lüftungssteuerung. Positiv-Energie-Gebäude gehen noch weiter, da sie mehr Energie produzieren als sie verbrauchen. Natürlich kann ein Gewächshaus bis zu 50 % teurer sein als ein herkömmliches Haus. Aber das Spiel ist die Kerze wert! Mit dem Passivhaus sparen Sie Energiekosten. Denken Sie daran, dass es im Durchschnitt 10 bis 20 Jahre dauert, bis diese Art von Wohnen rentabel ist, aber wenn diese Phase vorbei ist, werden die Einsparungen erheblich sein. Die guten Nachrichten ? Zahlreiche finanzielle Hilfen (Steuergutschriften, Subventionen etc.) können diese Investition reduzieren. Um mehr über lokale und nationale Förderung zu erfahren, können Sie die Website der ADEME (Environment and Energy Management Agency) besuchen. Auf jeden Fall, wenn passives Bauen keine Verpflichtung ist, hindert Sie nichts daran, sich davon inspirieren zu lassen. Sonnenkollektoren, Windräder, Biomasse, Regenwassernutzung, Pflanzenisolierung, Holzofen… Nichts ist zu gut, um im Einklang mit der Natur zu leben!

2. Bevorzugen Sie nachhaltige Materialien für die Dekoration

© Tikamoon Von kleinen Dekorationsobjekten bis hin zu großen Möbeln gibt es immer mehr umweltfreundliche Materialien. Schöpfer und Designer haben dies verstanden und auf diese nachhaltigen Materialien gegriffen. Einige Marken wie Gautier-Möbel haben es sich sogar zu ihrem Credo gemacht und wir können sie nur ermutigen! Unter den nachhaltigen Materialien bleibt Holz unverzichtbar. Natürlich muss das Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen, die gegen die Abholzung kämpfen. Um sicher zu gehen, dass Sie sich nicht irren, lesen Sie die Labels FSC (Forest Stewardship Council) und PEFC (Program for the Endorsement of Forest Certification schemes). Neben Holz können Sie auch biologisch abbaubare Möbel wie Kork und Bambus oder recycelbare wie Karton und Kupfer wählen. Für den Rest der Einrichtung ist es das gleiche! Wählen Sie Bodenbeläge ohne chemische Zusätze oder Schadstoffemissionen. Das gleiche gilt für die Farben, die Sie ökologisch wählen können. Generell Plastik verurteilen! Tauschen Sie Ihre Plastikflaschen gegen Modelle aus recyceltem Glas aus und kaufen Sie Ihre Produkte in großen Mengen, um sie in Gläsern aufzubewahren. Damit helfen Sie nicht nur dem Planeten, sondern ermöglichen Ihnen mit diesem Deko-Tipp auch ein trendiges Interieur.

3. Wiederverwenden statt wegwerfen

Beim Recycling geht es nicht mehr um den Kauf, sondern darum, alte Gegenstände wiederzugewinnen, um ihnen neues Leben einzuhauchen. Entweder flicken wir alte Möbel zusammen und veredeln kleine Deko-Objekte neu oder schaffen durch die Umleitung von Objekten neue. Wie auch immer, Recycling ist nicht nur eine Modeerscheinung, es ist ein Weg, unserer Gesellschaft des Überkonsums STOP zu sagen. Damit geht nichts verloren, alles verwandelt sich! Der Flohmarktgeist erlebt einen beachtlichen Aufschwung und das Alte wird mehr denn je zum Trend. So findet ein meliertes Möbelstück mit ein paar Farbstrichen und neuen Knöpfen eine zweite Jugend. Und um dieser neuen Nachfrage gerecht zu werden, sind digitale Flohmärkte wie das Brocante Lab entstanden. Der als verschwunden geglaubte Tauschhandel gewinnt weiter an Boden und zeigt damit das Ausmaß dieses ökologischen und solidarischen Phänomens. Werden die Holzpaletten zu neuen Möbeln verwendet, können auch einfache Alltagsgegenstände von ihren primären Funktionen abgelenkt werden. Ein altes Sieb wird so zu einem Blumentopf, um seine Blumen auf originelle Weise in Szene zu setzen. Und wenn der Erholungstrend viele Anhänger hat, dann gerade weil er unsere Kreativität fördert! Alternativ denken heißt also über den Tellerrand schauen! Aber vor allem spart es enorm und schont den Planeten. Was mehr ?

4. Handwerkskunst fördern und in Frankreich hergestellt

© Freepik Die Wahl eines verantwortungsvollen Dekors bedeutet, der Ästhetik ebenso viel Aufmerksamkeit zu schenken wie der Ethik. Und was gibt es Schöneres als handgefertigte Objekte, um die beiden in Einklang zu bringen? Um dieser Rückkehr zu sicheren Werten gerecht zu werden, wenden wir uns daher an Handwerksprofis. Keramik ist mehr denn je der Trend beim Geschirr. Was Makramee betrifft, das in allen böhmischen Innenräumen der letzte Schrei ist, zeigt es handwerkliche Webtechniken aus der ganzen Welt. Wie Sie sicher verstanden haben, erlebt das Handwerk ein Comeback und das umso besser! Um einen ökologischen Ansatz zu verfolgen, bieten Kurzschlüsse und Made in France die Möglichkeit, anders zu konsumieren. Diese Einkaufsmethode ist nicht nur ein solidarischer Ansatz, sondern stellt den Wert der Produkte wieder her. Die Überzeugtesten werden es sagen: Französisch zu kaufen bedeutet, die Herkunft des Produkts, seine Materialien und die Arbeitsbedingungen für seine Herstellung zu kennen. Und wenn es funktioniert, liegt es daran, dass der gemeinsame Wunsch besteht, dem Missbrauch im Zusammenhang mit übermäßigem Konsum ein Ende zu setzen, oder?

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