Warum in Brest investieren?

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Anonim

Entdecken Sie die Vorzüge der Stadt

Brest, die Hafenstadt der Bretagne, bietet zahlreiche Möglichkeiten für Immobilieninvestoren. Wohnumfeld, Vermögen, Wohnungsbestand, Preise In diesem Artikel stellen wir alle Vorteile einer Investition in Brest vor.

Das Wohnumfeld

Lebensqualität ist ein Hauptkriterium bei der Auswahl einer Stadt für eine Immobilieninvestition. Es wird in der Tat entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts sein, egal ob es sich um einen Hauptwohnsitz oder eine Mietwohnung handelt.Die Gemeinde Brest hat den Vorteil, ein besonders angenehmes Wohnumfeld zu bieten. Die Stadt gilt seit mehreren Jahren als eine der vielversprechendsten Metropolen in Bezug auf die Entwicklung.

Seine Lage nahe am Meer und die Anwesenheit seines Yachthafens sind vor allem erhebliche Vorteile. Brest verfügt außerdem über einen hochwertigen und modernen Wohnungsbestand. Die Stadt wurde nach den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs tatsächlich stark renoviert.

Diese zukunftsorientierte Gemeinde zeichnet sich auch durch ihre Entwicklung in den Bereichen neue Technologien und Medizin aus. Es vereint mittlerweile mehr als drei Viertel der ozeanografischen Forschung in Frankreich und ist eine echte europäische Hauptstadt im maritimen Bereich.

In Brest investieren, um es an Studenten zu vermieten

Brest ist eine Universitätsstadt, die mehr als 23.000 Studenten in sehr unterschiedlichen Studiengängen willkommen heißt.Junge Menschen schätzen die Leistungsfähigkeit des Universitätszentrums sowie das angenehme Wohnumfeld der Stadt. Die starke Mietnachfrage von Studenten stellt eine erhebliche Chance dar, wenn Sie eine Mietinvestition tätigen möchten. Im Allgemeinen stellen Mieter mit 55,2 % der Einwohner eine Mehrheit. Daher ist eine Vermietung sehr einfach möglich, sowohl an junge Studenten als auch an Paare oder sogar Familien.

Welches Budget soll in Brest investiert werden?

Die Immobilienpreise in Brest bleiben trotz der vielen Vorzüge der Stadt besonders erschwinglich. Neue Häuser werden für durchschnittlich 2282 €/m² für eine Wohnung und 2432 €/m² für ein Haus verkauft. Diese Preise variieren natürlich je nach Ware und Branche. Dadurch ist Brest eine besonders erschwingliche Stadt für jeden Geldbeutel. Die günstigsten Neubauimmobilien werden für zwischen 1.530 und 1.638 €/m² verkauft. Die teuersten Immobilien schwanken im Durchschnitt zwischen 2988 und 3213€/m².

In den Altbauten schwanken die Verkaufspreise zwischen 1930 und 2800€/m², im Durchschnitt liegen sie bei etwa 2250m². In den meisten Stadtteilen liegen die Mieten zwischen 9 und 13 €/m². Der Bezirk Quatre Moulins weist jedoch den höchsten Durchschnitt auf, da einige Immobilien für bis zu 15 €/m² gemietet werden können.

Bei neuen und alten Gebäuden sind Bellevue und Europe die günstigsten Stadtteile zum Kauf. Der Durchschnittspreis variiert zwischen 1800 und 2000€/m². Der südöstliche Bereich von Brest ist der teuerste. Der Bezirk Saint-Marc weist insbesondere einen Durchschnitt von 2300 bis 2400 €/m² auf.

Eine profitable Stadt

Wie wir gerade gesehen haben, hat Brest mehrere finanzielle Vorteile. Die Immobilienpreise sind recht erschwinglich und der Wohnungsbestand ist modern. Daher ist es möglich, für relativ moderate Budgets langlebige und qualitativ hochwertige Güter zu erwerben. Darüber hinaus ermöglicht die starke Mietnachfrage rentable Mietinvestitionen.Bei Neubauten kann das LMNP-Gerät beispielsweise eine besonders vorteilhafte Option für Vermieter sein. Die Malraux- oder Historic-Denkmal-Gesetze sind bei älteren Anlegern mit größerem Budget sehr beliebt.

In welche Art von Immobilie soll in Brest investiert werden?

Zum Abschluss dieses Artikels finden Sie hier einen Überblick über den Wohnungsbestand dieser bretonischen Stadt. Diese besteht zu ca. 74,5 % aus Wohnungen und zu 24,7 % aus Häusern. Die zahlreichsten Objekte sind T5+, T3 und T4. Sie machen 26,2 %, 25 % bzw. 21,3 % der Immobilien aus. Auch T2s sind recht weit verbreitet, insbesondere dank der großen Studierendenschaft. Sie machen 18,7 % des Wohnraums aus. Die restlichen 8,7 % sind Studios.