Eine Bereicherung für Ihr Zuhause!
Bei neuen Modellen von Fußbodenheizungen und Energiequellen ist es manchmal schwierig zu wissen, welches Fußbodenheizungssystem am besten zu einem Zuhause passt. Sie möchten die Vorzüge und die harmonische Weichheit einer Fußbodenheizung genießen, wissen aber nicht, welches System am besten geeignet ist? Zuallererst sollten Sie wissen, dass es zwei Arten von Fußbodenheizungen gibt: die wasserbeheizte Fußbodenheizung, die mit einem Boiler, einer Wärmepumpe oder Solarenergie betrieben wird; und elektrische Fußbodenheizung. Hier sind einige Kriterien, die Ihnen bei der Auswahl helfen.
Große und kleine Fußbodenheizungen
Die Wärmepumpe und der Boiler, Wärmeerzeuger für den wasserbeheizten Fußboden, sind normalerweise eher für große Räume wie ein Haus gedacht. Tatsächlich ermöglicht ihre Kraft es, weiter in die berühmten Maschenrohre einzudringen, die das Verteilungsnetz bilden. Andererseits kann sich eine elektrische Fußbodenheizung an kleinere Räume wie Wohnungen anpassen. Um die Art der Fußbodenheizung zu wählen, müssen Sie also zunächst die zu beheizende Fläche berücksichtigen. Ab 100 Quadratmetern erscheint eine Fußbodenheizung mit Wasser als sinnvollste Lösung.
Harmonie und Wirtschaftlichkeit
Die wasserbeheizte Fußbodenheizung ist die wirtschaftlichste Fußbodenheizung. Im Gegenteil, eine elektrische Fußbodenheizung ist oft mehr aber auch schonender in der Wärmeverteilung und bietet daher mehr Komfort als eine wasserbeheizte Fußbodenheizung. Das zweite wichtige Kriterium bei der Auswahl einer Fußbodenheizung ist die mittel- und dann langfristige Rentabilität. In diesem Punkt ist der wasserbeheizte Fußboden definitiv effizienter.