Tipps für den Einsatz des richtigen Sonnensegels im Freien
Ästhetisch und vor allem sehr praktisch schützt das Sonnensegel vor Sonne, Blicken oder sogar Regen. Jeder hat seine eigene Wahl, denn um Fehltritte zu vermeiden, stellen Sie sich am besten einige nützliche Fragen, bevor Sie Ihr Sonnensegel in die Hand nehmen!
Welches Material für ein Sonnensegel?
Wir finden drei verschiedene Materialien für Sonnensegel, und viel Glück beim Erkennen mit bloßem Auge: Polyethylen, Polyester und Acryl. Zur Materialwahl kommen das Gewicht und die gute Nachricht, diesmal ist die Methode einfach: Je höher es ist, desto dichter das Weben, desto widerstandsfähiger, qualitativer … und folglich oft teurer. Auf jeden Fall ist ein 340 m/m² Sonnensegel deutlich stärker als ein 150 g/m² Segel.
- das Sonnensegel aus Polyethylen wird manchmal wegen seines luftigeren Gewebes, das Luft durchlässt, als mikroperforiertes Segeltuch bezeichnet. Wasserdicht, stark und leicht, einfach zu handhaben, sollte es für eine bessere Haltbarkeit idealerweise gegen Flecken und UV-Strahlen behandelt werden.
- das Sonnensegel aus Polyester verträgt Sonne und Regen gut. Ultra widerstandsfähig, verformt sich nicht, knittert nicht, hat wenig Angst vor Reibung oder Reißen und lässt sich leicht mit Wasser und Seife reinigen.
- das Sonnensegel aus Acryl hat den schönsten Vorteil eines Farbstoffes in der Masse, also eine erhöhte Beständigkeit gegen die Bleichwirkung von Wind und Sonne. Die Farbe hält lange und die Faser ist generell wasserfest.
Sonnensegel Behandlungen
Was muss sein die Verwendung des Sonnensegels ? Dies ist eine der ersten Fragen, die Sie sich vor der Auswahl stellen sollten, da die beabsichtigte Verwendung die Leistung, Beständigkeit und damit das zu bevorzugende Material oder die zu bevorzugende Behandlung bestimmt. Auch da nichts Komplexes: Wir unterscheiden die Segel, die vor der Sonne schützen sollen, die, die vor dem Regen schützen sollen, und die Mehrzweck-Segel. Ein letztes Detail? In einer sehr windigen Region spielt auch das Gewicht des Segels eine Rolle, denn je leichter es ist, desto weniger Wind bietet es.
- Für vor der Sonne schützen, besser ein mikroperforiertes Sonnensegel wie Polyethylen, das den Treibhauseffekt vermeidet, indem es Luft durchlässt.
- Für vor Regen schützen, ein wasserdichtes Material oder ein wasserdicht und wasserabweisend behandeltes Material ist unabdingbar. Achten Sie in diesem Fall auf ein leichtes Gefälle beim Einbau, um den Wassereinlagerungseffekt zu vermeiden!
- Was die Auswahl angeht? Sonnensegel zur doppelten Verwendung, bevorzugen wir ein gegen UV-Strahlen behandeltes und wasserdichtes Material, das jedoch hoch genug hängt, um keinen Treibhauseffekt unter dem Schleier zu erzeugen.
Die Form und Farbe des Sonnensegels
Wir haben das Material, die Behandlung, es bleibt die Form des Sonnensegels zu wählen. Dreieck, Quadrat oder Rechteck? Es geht um Geschmack und die zu schützende Oberfläche! Segel gibt es in allen Größen und der Layering-Effekt liegt sogar besonders im Trend. Nichts hindert also daran, mehrere zu wählen Schattensegel in verschiedenen Formen und Farben, solange die Aufhängepunkte gut geplant und ausreichend beabstandet sind. Für einen wirksamen Sonnenschutz denken wir übrigens daran, die Exposition der Terrasse vor der Positionierung zu berücksichtigen.
Farbe ist zwar auch Geschmackssache, ihre Intensität beeinflusst jedoch die UV-Filterung: Helle Farben lassen mehr durch als dunkle Farben. ein weißes Sonnensegel filtert daher nur etwa die Hälfte der UV-Strahlen und kann sogar einen Blendeffekt erzeugen, während ein schwarzer Schattenschleier alle Strahlen blockiert. Gute Nachrichten, es gibt eine riesige Farbpalette dazwischen! In der Regel sind dunkle Farben im Süden besser, helle Farben im Norden.