Sommerküchen: unsere Planungstipps

Anonim

Küche und Garten: 2 in 1

Die beiden in den Top 3 der Lieblingsräume der Franzosen auftauchenden Küche und Garten verschmelzen immer mehr zu einem, nämlich einer Outdoor-Küche! Auch unter dem Namen "Sommerküche" bekannt, verdient diese Wahl, dass wir genauer hinschauen, um ihr Layout, ihr Layout, ihre Ausstattung und alle erforderlichen Arbeiten vollständig zu verstehen.

Schritt 1: Wählen Sie den richtigen Standort

Für Sommerküchen: Zwei Standorte werden bevorzugt. Erstens in der Erweiterung des Hauses, um gut erreichbar zu sein, aber auch in der Nähe einer Wasserstelle im Garten, eines Schwimmbades oder eines Regenwassersammlers zum Beispiel. Dadurch werden die Wasserversorgungsanschlüsse einfacher zu planen und die Arbeiten werden weniger schwer.

Schritt 2: Bestimmen Sie die ideale Oberfläche

Es ist schwierig, weniger als 10 Quadratmeter für die Größe der Outdoor-Küche bereitzustellen, wenn Sie von einem komfortablen Raum zum Kochen und Bewirten profitieren möchten, einschließlich einer mindestens 3 Meter langen Arbeitsplatte. Ideal ist also, größer zu sehen, wenn man bedenkt, dass ab 20 Quadratmetern eine Baugenehmigung gegen eine einfache Arbeitserklärung an das Rathaus erforderlich ist!

Schritt 3: Stellen Sie die notwendigen Verbindungen her

Wer sagt, Spüle, Backöfen, Kühlschrank, Stromanschlüsse und Licht impliziert zwangsläufig eine Versorgung mit Wasser und Strom! Der Garten muss daher entsprechend gestaltet werden. Auf dem Programm: einige Rohrleitungen, Verbindung zwischen Kanal und Spüle sowie Strom- und Wasserversorgung.

Schritt 4: Praktische Accessoires ausstatten

Die Begeisterung für Partygrills ist einer der Hauptgründe für die Installation einer Outdoor-Küche. Angesichts der Diversifizierung des „Barbecue“-Konzepts durch Planchas, Woks, Rotisserien usw. wählt jedoch jede Küche ihr Lieblingskochgerät für den Sommer. Die Flaggschiff-Ausstattung setzt sich mit der Beleuchtung (Leuchtband, zusätzliche LED zur Befestigung auf der Arbeitsplatte und andere) fort, um sie auch am Abend genießen zu können. Die Schränke beherbergen im Allgemeinen das Geschirr, es sei denn, die Innenküche ist physisch nah genug, um mit ein paar schnellen Hin- und Herbewegungen zufrieden zu sein.

Schritt 5: Schützen Sie die Küche vor schlechtem Wetter

Der Titel „Sommerküche“ ist in Bezug auf Nutzung und Saisonalität eindeutig. Aber was sollten wir außerhalb von sonnigen Tagen beachten? Guter Schutz seiner Möbel gegen Frost und Winterfröste. Die Idee: dass es nicht beschädigt wird und eine möglichst lange Lebensdauer hat! Daher sind einige praktische und wirksame Tipps zu empfehlen. Zum Beispiel ermöglicht die Installation einer Markise, die die Küche unter ihrem Flügel beherbergt, sie vor verschiedenen schlechten Wetterbedingungen zu schützen. Auch nomadisches Zubehör – Grills, Plancha und manchmal sogar Schranktüren – ist nützlich, da es in der kalten Jahreszeit drinnen aufbewahrt werden kann. Wir denken auch daran, die Möbel entsprechend der gewählten Materialien gut zu pflegen. Bei Holz beispielsweise behalten zwei Firnisse pro Jahr auf Leinölbasis die ursprüngliche Farbe und schützen sie vor Abnutzung!