Motivieren Sie sich, mit weniger besser zu werden.
Gut für den Geldbeutel und gut für den Planeten! Allein dieser Slogan sollte uns motivieren, den unnötigerweise verschwendeten Energien in unserem Zuhause mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Während gewisse Reflexe – das Licht ausschalten beim Verlassen eines Raumes oder das Abdrehen des Wasserhahns beim Zähneputzen – mittlerweile zur Gewohnheit geworden sind, gibt es noch viel zu tun, um die Kosten weiter zu senken, sei es in Sachen Strom oder Strom.“ Wasser. Kleine Trinkgelder, die, einmal verarbeitet, zur Routine werden und am Ende des Jahres zu verdienten Euro werden. Es verdient Aufmerksamkeit, nicht wahr?
Ich spare in der Küche
Die Küche ist ein strategischer Raum in Bezug auf Energieeinsparungen und bestimmte Gewohnheiten, die leicht zu übernehmen sind, ermöglichen es Ihnen, Ihre Kosten zu senken. Was das Geschirr angeht: Wenn Sie einen Geschirrspüler haben, lassen Sie ihn nicht laufen, bevor Sie ihn vollständig gefüllt haben, und bevorzugen Sie dann immer die Programme mit den geringsten Energiekosten. Wenn Sie von Hand waschen, sollten Sie mit kaltem Wasser abspülen (obwohl dies das Trocknen etwas mühsamer macht). Beim Kochen ist eine einfache Möglichkeit, den Energieverbrauch zu begrenzen, indem Sie Ihre Töpfe auf dem Feuer abdecken (4-mal weniger Strom- oder Gasverbrauch auf diese Weise). Beim Kühlschrank gibt es mehrere Möglichkeiten, ihn zu entlasten: Regelmäßig abtauen, den Heckgrill zweimal im Jahr reinigen und von jeglicher Hitzequelle fernhalten. Statten Sie schließlich Ihre Wasserhähne (und nicht nur die in der Küche) mit Luftsprudlern aus (die winzige Luftblasen in die Luft blasen und so Ihren Verbrauch um 30 bis 50% reduzieren) und wenn Sie den Wasserhahn schließen, vergessen Sie keine Rückkehr des Mischers auf die kalte Stellung.
Jeder Franzose verbraucht täglich 150 Liter Trinkwasser, das können wir besser!
Ich spare im Badezimmer
Dieser Raum ist eine strategische Position für alle, die Wasser sparen möchten. Wie bereits erwähnt, ist die Ausrüstung eines Schäumers oder Belüfters unerlässlich, um seine Ausgaben für Trinkwasser zu reduzieren. Duschen wird auch zu Lasten des Badens bevorzugt, aber achten Sie darauf, nicht zu viel unter Wasser herumzuhängen. Zur Motivation installieren wir in der Nähe der Dusche eine Zeitschaltuhr, sodass uns das Tonsignal nach fünf Minuten einlädt, das Wasser abzustellen. In Bezug auf die Waschmaschine empfehlen wir das Programm mit Waschen bei 30 ° C, das genauso effizient ist wie das Waschen bei höheren Temperaturen, dabei weniger Energie verbraucht und Ihre Wäsche besser respektiert. Welche Vorteile!
Ich spare im Wohnzimmer
Im Hauptraum und insbesondere im Wohnzimmer betrifft der Hauptaufwand die Ton- und Videogeräte. Wir zielen hauptsächlich auf Geräte (wie Fernseher, Konsolen, Computergeräte) mit Standby ab, die daher auch im ausgeschalteten Zustand Strom verbrauchen. Laut ADEME haben wir zwischen 10 und 15 Geräte, die mit einem Überwachungssystem ausgestattet sind, in unseren Häusern und kosten uns rund 80 Euro pro Jahr. Um dies zu beheben, müssen Sie Ihre Geräte ausstecken, wenn Sie sie nicht mehr verwenden. Indem Sie sich mit Mehrfachsteckdosen mit Schalter ausstatten, machen Sie diese Geste leichter zu befolgen, egal ob für Sie oder alle Mitglieder Ihrer Familie. Andere Details können den Unterschied machen: Sie sollten beispielsweise wissen, dass Telefonladegeräte verbrauchen, wenn sie eingesteckt sind und das auch, wenn Sie Ihr Telefon wiederhergestellt haben. Sobald Ihr Mobiltelefon seinen Akku wieder aufgeladen hat, ist es daher ratsam, es gleichzeitig mit dem Ladegerät zu trennen. Aus diesem Grund ist es besser, Ihr Telefon nachts nicht aufzuladen, da Sie dadurch unnötig Energie verbrauchen. Bei modernen Geräten lohnt sich schließlich ein Blick in die Gebrauchsanweisung: Viele Geräte verfügen über einen Energiesparmodus, der für Ihre Bedürfnisse konfigurierbar sein muss.
Ein Ladegerät, das ohne Telefon angeschlossen ist, ist eine schlechte Angewohnheit, die man loswerden muss.
Ich spare in den Zimmern
Im Prinzip verbrauchen Räume wie Schlafzimmer nicht viel Energie und dennoch gibt es ein Thema, bei dem man noch sparen kann. Dies ist natürlich die Temperatur des Raumes und damit der Heizung. Es wird empfohlen, die Räume tagsüber bei Nichtbelegung auf 20 °C und nachts zum Schlafen auf 18 °C zu heizen. Für die Vorsichtigeren ist es besser, in eine hochwertige Bettdecke zu investieren, als Ihre Heizung verschwenderisch zu verbringen. Wählen Sie auch eine gute Decke für Ihr Sofa, die die Temperatur im Wohnzimmer nicht unnötig erhöht. Überprüfen Sie im Schlafzimmer, wie auch in anderen Räumen, unbedingt die Isolierung Ihrer Öffnungen wie Fenster. Ganz einfache Dinge wie das Ersetzen alternder Dichtungen oder das Hinzufügen von Türschwellern können den Unterschied ausmachen. Um sich über alle möglichen Energie- und Wassereinsparungen in Ihrem Zuhause zu informieren, zögern Sie nicht, die Website der ADEME (Environment and Energy Management Agency) zu konsultieren, die detaillierte Informationen zu allen Öko-Bürgeraktionen bietet.