Ein Facelifting meiner Einrichtung am Meer für weniger als 210 Euro

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Anonim

Lassen Sie sich vom türkisfarbenen Wasser der griechischen Inseln inspirieren

Der Stil am Meer hat die Einrichtung seit vielen Jahren auf eine Reise mitgenommen. In dieser Saison entwickelt es sich weiter und entfernt sich von der bretonischen Küste, um den Kurs in Richtung Griechenland und genauer gesagt auf die Kykladen zu nehmen. Entdecken Sie zwischen dem Türkisblau des Meeres, dem sandigen Beige der Strände und der weiß getünchten Tünche der Strandfassaden, wie Sie Ihren bevorzugten Dekorationsstil wiederbeleben können.

Streichen Sie Ihr Zimmer komplett in Weiß: 20 Euro

Gute Nachrichten, es ist die billigste Farbe auf dem Markt! Verwenden Sie also Ihre Pinsel und streichen Sie Ihre Wände und Decken weiß neu. Und warum nicht gleich ein oder zwei in die Jahre gekommene Möbelstücke!

Bildnachweis: Ikea

Punktuelle türkisblaue Kissen: 9 Euro

Lassen Sie sich vom türkisfarbenen Wasser der griechischen Inseln inspirieren, um Ihrem Interieur eine maritime Note zu verleihen, die ihm einen guten Glanz verleiht. Dazu müssen Sie ganz einfach eine Vielzahl von blauen Kissen in der Farbe der Südsee übernehmen und an sehr strategischen Stellen wie dem Sofa, dem Bett oder den Sesseln platzieren.

Bildnachweis: La Redoute

In Gartenmöbel investieren: 149 Euro

Gartenmöbel sind heute so überraschend und dekorativ wie die des Wohnzimmers. Warum also nicht sie reinbringen. Rattan, Korbgeflecht, Flechten lassen Ihren Raum atmen und verändern Ihre Einrichtung. Letzter bedeutender Vorteil, Gartenmöbel sind so konzipiert, dass sie dem launischsten Wetter trotzen, sie sind widerstandsfähig und pflegeleicht!

Bildnachweis: Maisons du Monde

Ein sandbeiger Teppich: 29,90 Euro

Lassen Sie sich von der Natur inspirieren und rufen Sie nach der Erinnerung an das Blau des Meeres die Wärme des Sandes hervor, indem Sie einen Teppich in Beigetönen auf den Boden legen. Es harmoniert wunderbar mit Türkisblau und Weiß und mildert die Farbtöne, die damit in Berührung kommen.

Bildnachweis: Maisons du Monde