Beim Verfliesen einer Terrasse oder eines Schwimmbeckens bleibt die Methode im Wesentlichen die gleiche wie bei einer Innenverlegung, nur dass nicht alle Materialien an die Launen des Wetters angepasst sind. Informieren Sie sich also beim Kauf Ihrer Fliesen. Außerdem müssen die Arbeiten unbedingt sachgerecht ausgeführt werden, um die Haltbarkeit der Anlage zu gewährleisten. Es wird auch empfohlen, es in der Zwischensaison anzugehen, um die Gelenke vor extremen Temperaturen zu schützen.
Außenfliesen verlegen: Vorbereitung der Verlegung
Zuallererst müssen Sie sicherstellen, dass die vorhandene Unterstützung perfekt widerstandsfähig, aber auch regelmäßig, sauber und trocken ist. Andernfalls müssen Sie ihn von Schmutz befreien und / oder glätten und glätten, indem Sie eine Ausgleichsmasse oder sogar einen Zementmörtelestrich oder sogar eine verschrottete Betonplatte herstellen. Beachten Sie, dass eine leichte Neigung nach außen unbedingt erforderlich ist, damit eindringendes Wasser effektiv abgeführt werden kann. Dann gehen wir zum Layout über, um die Anzahl der benötigten Kacheln sowie deren Anordnung zu bestimmen.
Außenfliesen verlegen
Anschließend verteilen wir mit einem Zahnspachtel einen speziellen Außenklebemörtel auf dem Boden sowie auf der Rückseite der Fliesen. Wir können sie dann positionieren, wobei wir darauf achten, einen Platz für die Gelenke zu reservieren. Diese können nach mindestens einem Tag mit Produkten entsprechend der gewählten Fliesenart aufgetragen werden. Außerdem ist darauf zu achten, dass an der Unterseite der Wände ein Freiraum bleibt, wo dann die Dehnungsfugen hergestellt werden. Zum Schneiden der Fliesen kann ein elektrischer Fliesenschneider sinnvoll sein, der Ihnen die Arbeit erheblich erleichtert. Um schließlich eine Fläche von mehr als 40 m² zu verstärken, ist es ratsam, in regelmäßigen Abständen Trennfugen mit einer Breite von mindestens 5 oder 6 mm anzubringen.