Accessoires zum Einkaufen "Vintage"!
Das Einkaufsnetz, das vor einigen Jahrzehnten das Licht der Welt erblickte, war bei seiner Entstehung ein großer Erfolg. Solide und praktisch, die Hausfrau nutzte ihn viel zum Einkaufen. Nach einer Nachkriegsflaute ist es vor kurzem wieder in Kraft getreten und wird dank der normannischen Firma Filt, die seit 150 Jahren Futternetze entwirft und herstellt, in unser Interieur eingeladen. Lassen Sie uns dieses Mode- und Dekorationsphänomen gemeinsam entschlüsseln!
Die Geschichte des Einkaufsnetzes
Seit seiner Einführung hat sich der Nutzen des Einkaufsnetzes ein wenig verändert. Anfangs diente es ausschließlich dazu, Ihre Einkäufe zwischen der Fahrt vom Markt zu Ihnen nach Hause zu bringen. Er änderte jedoch nie seine Herstellungsmethode, 100% Baumwolle, und bleibt das Symbol des French Touch. Filt produziert mit seinen 100 % französischen Produkten jährlich 120.000 Exemplare von Futternetzen, die weltweit weiterverteilt werden. Zu finden ist es im Merci Concept Store in Paris, im Conran Shop in London oder sogar im MOMA (Museum of Modern Art) in New York. Nach dem Krieg etwas in Vergessenheit geraten, erleben wir seit letztem Sommer ein Revival dieses Neid erregenden Vintage-Objekts.
Das Einkaufsnetz als Dekorationsobjekt, und das reimt sich!
Auf der Neo-Retro-Welle reitend, sind die Einkaufsnetze mit auffälligen Farben für die moderne Seite geschmückt oder bleiben neutral für leidenschaftliche Liebhaber der Authentizität. Dieses Basic-Accessoire vertreibt sich die Zeit ohne Falten: immer leicht, stark und einfach zu tragen! Nachdem es bei Fashionistas in den Straßen der Großstädte gesehen wurde, findet es sich nun an unseren Küchenwänden oder sogar im Wohn- oder Schlafzimmer als Dekorationsobjekt wieder. Deko-Tipp: Im Gegensatz zu Plastiktüten, die Sie in der Ecke verstauen oder wegwerfen, hängt die Netztasche an einem Kleiderhaken oder am Griff eines Küchenschranks, um Ihr frisches Obst oder Gemüse stolz zu präsentieren.