Datei: die Holzarbeitsplatte

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Anonim

Schützen und pflegen Sie es, um seine Lebensdauer zu verlängern

Authentisch und sehr dekorativ ist die Holzarbeitsplatte in unseren Küchen auf dem Vormarsch. Wenn sein ästhetischer Aspekt mehr als einen anspricht, wissen Sie trotzdem, dass er täglich viel Pflege benötigt. Welches Holz wählen? Wie kann man es schützen? Die Redaktion sagt Ihnen alles!

Die verschiedenen Arbeitsplattenhölzer

Eiche, Buche, Bambus … es gibt eine Vielzahl von Hölzern, um Ihre Arbeitsplatte herzustellen, aber nicht alle haben die gleichen Besonderheiten. Um sicher zu sein, eine stabile Arbeitsplatte zu haben, wenden Sie sich an Eiche, Ahorn oder Bambus. Anerkannt für ihre Langlebigkeit ist es immer noch wichtig, sie zu schützen, um ihre Wasserbeständigkeit zu verbessern! Um Ihrer Küche eine exotische Seite zu verleihen, entscheiden Sie sich für Bambus. Wenn Ihre Arbeitsplatte die Küche aber mit einem klaren Look aufhellen soll, wählen Sie stattdessen das hübsche helle Buchenholz.

Verglasen Sie Ihre Holzarbeitsplatte

Sie haben gerade eine nagelneue Holzarbeitsplatte in Ihrer Küche installiert, befürchten aber, dass diese bei Kontakt mit Wasser beschädigt wird? Denken Sie daran, es zu verglasen! Dazu mit einem leicht angefeuchteten Schwamm gründlich reinigen und anschließend die Versiegelung mit einem Versiegelungspinsel auftragen. Der Trick besteht darin, Ihre Arbeitsplatte immer in Richtung der Maserung zu bürsten, um ein gelungenes Ergebnis zu erzielen. Für optimalen Schutz können Sie zwei bis drei Schichten machen!

Die Pflege der Holzarbeitsplatte

Die Holzarbeitsplatte verleiht der Küche eine echte Note, erfordert aber auch viel Pflege! Nach dem Schutz mit einem Vitrifier ist es notwendig, ihn regelmäßig mit einem feuchten, weichen Tuch und bei Bedarf mit Spülmittel und schwarzer Seife zu reinigen. Wenn sich hier und da ein paar nicht fettende Flecken verkrustet haben, entfernen Sie diese mit dem Trick der Großmutter: Kalk! Wenn es sich hingegen um Fettflecken handelt, legen Sie zwei bis drei Blatt Papiertücher auf und lassen Sie ein heißes Bügeleisen laufen. Sollten die Flecken trotz dieser beiden Mittel bestehen bleiben, feines Schleifpapier verwenden, sanft reiben und dann erneut mit dem Lack schützen. Hier ist es wie neu!