Test: Samsungs Koch-Idol

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Anonim

Nachdem ich auf der Samsung-Party buchstäblich über das Cook Idol gesabbert hatte, bot die Marke mir freundlicherweise an, mir eine zu schicken, damit ich sie testen konnte. Nach mehreren Manipulationen denke ich, dass ich es rundum sehe, zumal seine Größe eher klein ist. Auf jeden Fall habe ich heute eine Meinung zu diesem nomadischen Induktionskochfeld, die ich mit Ihnen teilen möchte, und Ihnen die positiven und negativen Punkte des Cook Idol nennen.

Gute Argumente

- Design: Samsung hat mit diesem Induktionskochfeld, das fast wie ein Tablet aussieht, den Nagel auf den Kopf getroffen. Sein Design ist absolut zeitgemäß und die Farben wechseln vom ewigen Grundschwarz, auch wenn es es auch in Schwarz gibt, da ich es in dieser Farbe erhalten habe. - Kontrollierte Leistung: Meine Mutter hatte bereits ein tragbares Induktionskochfeld, ich konnte es mit einem anderen Modell vergleichen und feststellen, dass dieses Kochfeld ein sehr schonendes Kochen ermöglicht, z. B. zum Schmelzen von Schokolade. Die andere Kochstelle wird selbst bei minimaler Leistung zu heiß. - Stille: Eine weitere Beobachtung beim Vergleich der Platten, das Samsung Cook Idol ist still. Sein Lüfter ist eher unauffällig (Sie können ihn im Video unten hören), während der auf dem Teller meiner Mutter einen schrecklichen Lärm macht.

Negativpunkte

- Programme nicht immer intuitiv: Trotz der Bedienungsanleitung konnte ich nicht verstehen, wie man den normalerweise auf dieser Platte verfügbaren verzögerten Start startet. Darüber hinaus sind die Gebrauchsanweisungen manchmal abstrakt, es gibt bestimmte Fehler, die durch Versuch und Irrtum korrigiert werden müssen. - Zögerndes kontrolliertes Kochen: Das Kochprogramm senkt automatisch die Temperatur, sobald das Wasser kocht. In Wirklichkeit muss es eine vorprogrammierte Kochzeit sein, sowohl um 50 cl Wasser als auch mehrere Liter zu erhitzen. Also habe ich mit meinen 50 cl mehrere Minuten gewartet, bis die Leistung automatisch reduziert wurde. - Der Preis: Dies ist der schwarze Punkt des Kochfelds, da es 399 € wert ist, während die meisten anderen tragbaren Induktionskochfelder etwa 70 € kosten, dennoch bietet es einen ziemlich fortschrittlichen Service. Und zum Schluss das Beste zum Schluss noch ein Videotest (mit den Füßen meiner Mutter als Gaststar!).