Damit Ihre Rosensträuße länger halten
Wir haben nichts Besseres gefunden als einen hübschen Rosenstrauß, um das Dekor zu verschönern … solange es länger als zwei Tage hält, ohne zu verblassen. Um zu vermeiden, dass ein Strauß Trockenblumen in der Vase landet, machen wir unsere Lieblingssträuße mit Profi-Tipps so lange wie möglich haltbar!
Sei schnell
Ein Rosenstrauß ohne Wasser hält nicht lange, nicht einmal um uns zu gefallen. Ob die Blumen aus dem Garten oder vom Floristen kommen, warten lässt keine Frage! Sie werden so schnell wie möglich in Wasser getaucht und wenn nicht, sind sie vor Sonne und Hitze geschützt. Wickeln Sie die Stäbe für den Transport in mit Wasser getränkte Papiertücher und dann in Aluminiumfolie, um ein Auslaufen zu vermeiden.
Schneiden Sie die Stiele ab
Das erste Geheimnis von Rosensträußen, die halten? Gut geschnittene Stängel. 45° Fase geschnitten, nehmen sie Wasser besser auf, sind daher besser genährt und verwelken später. Schneiden Sie sie idealerweise unter fließendem Wasser mit einer guten Gartenschere, nicht mit einer Schere. Und damit die Blüten möglichst lange halten, schneiden Sie sie möglichst täglich ab, damit ihre Aufnahmefähigkeit oben erhalten bleibt.
Wählen Sie die richtige Vase
Eine Vase, die nicht zu einem Rosenstrauß passt, und die ganze dekorative Wirkung verfliegt. Die Blüten können nicht nur schief stehen, sondern auch die Stängel können schlecht untergetaucht werden. Das Ergebnis ist ein Bouquet, das vor seiner Zeit verblasst. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der richtigen Vase die Länge der Stiele: Blüten und Blätter sollten bis zum Rand der Vase reichen und die Stiele sollten zu zwei Dritteln unter Wasser sein. Die Breite bzw. der Durchmesser muss ausreichend sein, um die Stäbe aufzunehmen, ohne sie zu zerquetschen. Letztes Detail, wir sorgen dafür, dass die Vase perfekt sauber ist, um Bakterien zu vermeiden, die das Wasser verunreinigen könnten!
Blätter schälen
Sobald die Stiele des Straußes abgeschnitten sind, gehen wir zum zweiten Schritt über: sie schälen. Blätter, die mit dem Wasser in der Vase in Kontakt kommen, verrotten und verunreinigen das Wasser. Rosen nehmen Wasser auf, nehmen also Bakterien auf und verkürzen ihre Lebensdauer. Wir schneiden einfach die Blätter ab, bis der untergetauchte Teil der Stängel kahl ist.
Bereiten Sie das Wasser vor
Wasser nährt Blumen, warum nicht es aufladen, damit sie lange halten? Es gibt Schnittblumenkonservierungsmittel in Form von Beuteln zum Gießen in Wasser. Viele Floristen oder Websites stellen ihnen die Sträuße zur Verfügung. Ansonsten setzen wir auf einfache, ökologische und wirtschaftliche Eigenbaulösungen: ein Esslöffel Weißweinessig und zwei Esslöffel Puderzucker im Wasser in der Vase. Oder stattdessen ein Löffel Backpulver, eine Münze, eine Aspirin-Pille … vielleicht sogar ein oder zwei Tropfen Bleichmittel, um Bakterien abzutöten. Und wir füllen die Vase zu zwei Dritteln, Rosen wie große Volumina!
Beobachte die Temperatur
Mit oder ohne Wasser schätzen Rosensträuße die Sonne nur mäßig und die Hitze gar nicht. Sie werden von direktem Licht, sowohl natürlichem als auch elektrischem, in einem warmen Raum und von Heizkörpern ferngehalten. Eine andere Idee ? Stellen Sie die Blumen in den Kühlschrank oder in einen ungeheizten Raum, um sie nachts aufzufrischen, sie werden morgens alle munter sein. Achten Sie übrigens darauf, Fruchtschnitte fernzuhalten, die die Alterung der Blüten beschleunigen können.
Behandle das Wasser
Der letzte Tipp ist auch der einfachste: Wechseln Sie das Wasser in der Vase sehr regelmäßig. Am besten jeden zweiten Tag ein Stück Holzkohle auf den Boden geben, damit er nicht verkümmert. Immer frisch versorgt das Wasser die Rosen mit maximalen Nährstoffen und lässt sie länger im Wohnzimmer stehen!