In *** Hands in the Earth *** teilt der Landschaftsarchitekt Camille Muller seine Kreationen und Inspirationen mit uns. Seine Spezialität? Lassen Sie die Natur sich ausdrücken und in ursprünglichen oder verlassenen Umgebungen zum Leben erwecken. So präsentiert er uns siebzehn Gärten, die er weltweit gestaltet hat. Aber jede seiner Kreationen ist einzigartig. Entdecken Sie den gesamten Entwicklungsprozess Schritt für Schritt mit Fotos von Locations vor den Arrangements, Zeichnungen und Skizzen von Patrick Lemordan und den Ergebnissen, in Fotos, aus verschiedenen Blickwinkeln. Das Ganze wird von sehr vollständigen Texten über die Errungenschaften der Projekte und die von Garten angegangenen Themen begleitet. Camille Mullers Werke sind sehr vielfältig: eine Terrasse in Paris, die Insel Odysseus, ein Zen-Garten im Stadtzentrum, eine Oase in Madagaskar, ein Bio-Garten in New York… Schließlich erfahren wir noch ein wenig mehr über die verschiedenen Inspirationen von Camille Müller, von zeitgenössischer Kunst zu rauer Natur durch Architektur. Um mehr über Camille Muller zu erfahren, entdecken Sie unser Interview!
S. 22: Herbstfülle: Kardonen, Tomaten, Kohl, Japanische Anemonen ‘Honorine Jobert’, Rosa chinensis ‘Mutabilis. Unten zu messen: Dach des Geräteschuppens. Rechts: Glasfassade der Hütte.
© © Claire de Virieu** P. 22: Herbstfülle: Kardonen, Tomaten, Kohl, Japanische Anemonen ‘Honorine Jobert’, Rosa chinensis ‘Mutabilis. Unten links: Dach des Geräteschuppens. Rechts: Glasfront der Kabine ** Hier finden wir Camille Muller in ihrem Gemüsegarten im Herzen von Paris. Diese Grünfläche im Herzen der Stadt besteht aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten (Tomaten, Rucola, Lauch, Kartoffeln, Rhabarber, Feigen, Blumen (Rosen…) und Bäumen. Neben diesem Garten ermöglicht eine Gärtnerei die Lagerung der Pflanzen während Camille Muller kümmert sich um diesen Gemüsegarten, indem sie ihre Pflanzen von Pestiziden und Düngemitteln verschont. Kompost füttert ihren Garten auf ökologische Weise.
S. 128: Im Vordergrund: ein Zistrosenbecken, aus dem eine japanische Glyzinie (Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’) entweicht. Rechts ein weiteres Glas mit Zistrose und zwei in Kissen geschnittene Gläser mit Phyllirea angustifolia. Im Hintergrund ragen die Zweige eines ol heraus
© © Claire de Virieu** S. 128: Im Vordergrund: ein Zistrosenbecken, aus dem eine japanische Glyzinie (Wisteria floribunda ‘Macrobotrys’) entweicht. Rechts ein weiteres Glas mit Zistrose und zwei in Kissen geschnittene Gläser mit Phyllirea angustifolia. Im Hintergrund ragen die Äste eines böhmischen Olivenbaums (Elaeagnus angustifolius), der sehr kälteresistent ist.** Bei diesem Projekt musste Camille Muller eine 120 m² große Terrasse auf den Höhen von Paris unter Berücksichtigung der großen imposanten Kamine. Daher konzentrierte er seine Arbeit auf den industriellen und zeitgenössischen Aspekt des Ortes mit Hilfe von Ziegeln, die neben dem gewünschten industriellen Ton auch einen unbestreitbaren grafischen Aspekt mitbringen. Aluminiumschirme spenden Schatten und lassen gleichzeitig einige Lichtstrahlen herein. Diese Lösung ist ideal für eine Dachterrasse.
S. 200: Für die aromatische und florale Ecke runde Strukturen von Hebe topiaria im Vordergrund und Taxus baccata im Hintergrund.
© © Claire de Virieu** S. 200: Für die Aroma- und Blumenecke runde Strukturen von Hebe topiaria im Vordergrund und Taxus baccata im Hintergrund ** Die Gärten dieses Herrenhauses (18. Jh.) in der Normandie wurden zwischen 1998 und 1999 von Camille Muller entworfen Als Thema hat der Landschaftsgärtner "Struktur und Rundung" gewählt. Es gibt viele Sträucher und Hecken, die das Ganze strukturieren. Auf diesem Foto bilden Hebe Topiaria (kugelförmige Sträucher, Aromastoffe, Blumen und Eiben eine zusammenhängende Reihe von Farben und Formen.