Eine Volkskrankheit in unseren Gärten!
Rost ist eine sehr leicht nachweisbare Krankheit, die Pflanzen sowohl in Ziergärten als auch in Gemüsegärten häufig befällt. Entdecken Sie schnell unsere Ratschläge, um es zu erkennen und zu behandeln!
Was ist Rost?
Wort Rost umfasst mehrere Pflanzenkrankheiten, die als gemeinsamen Nenner orange-gelbe Flecken auf befallenen Blättern haben. Sie sind eigentlich mikroskopisch kleine Pilze.
Wenn sich die Krankheit an einer Pflanze entwickelt, setzen die Pilze dann Sporen frei, die durch einfachen Kontakt auf andere Pflanzen übertragen werden. Sie können auch vom Wind getragen werden. Die Krankheit kann sich dann schnell in ein und demselben Garten ausbreiten.
Diese Krankheiten treten oft ab dem Frühjahr auf und dauern bis Ende September an, können aber das ganze Jahr über weit verbreitet sein. Winter und Kälte speichern die Sporen, die gegen diese klimatischen Bedingungen sehr resistent sind. Feuchtigkeit und Überwässerung der Blätter fördert Rostentwicklung.
Rost können Ihre Pflanzen im Freien sowie Ihre Zimmerpflanzen beeinträchtigen.
Welche Pflanzen sind von diesen Krankheiten betroffen?
Die meisten Pflanzen und Bäume können davon betroffen sein Rost. Eine der am stärksten von dieser Art von Krankheit betroffenen Pflanzen ist sicherlich der Rosenstrauch. Auch Gemüse und Sträucher sind von dieser Krankheit betroffen. Darunter finden wir insbesondere Lauch, Getreide, Johannisbeeren, Quitten usw.
Wenn die Krankheit Pflanzen schwächt und ihr ästhetisches Aussehen beeinträchtigt, ist dies keine Bedrohung für ihr Überleben.
Was sind die Symptome von Rost?
Rost ist eine sehr leicht zu erkennende Krankheit. Auf den Blättern erscheinen gelbe oder orange runde Flecken. Wenn Sie Ihre Blätter umdrehen, sehen Sie auch kleine beige, braune oder orangefarbene Pusteln, die in großer Zahl vorhanden sind. Das Aussehen der Flecken kann je nach Pflanze unterschiedlich sein.
Die befallenen Blätter synthetisieren dann weniger gut Chlorophyll und fallen ab. Dadurch wird die Pflanze geschwächt.
Wie behandelt man effektiv Rost?
Rost ist keine sehr schwere Krankheit, kann aber zum Verlust aller Blätter der Pflanze führen. Auch wenn es das Leben der Pflanze nicht gefährdet, ist es wichtig, eine Behandlung zur Überwindung der Krankheit durchzuführen.
Wenn du es bemerkst das Aussehen von Rost Auf Ihren Plantagen gibt es ein paar einfache Dinge zu tun. Es ist notwendig, alle befallenen Blätter, aber auch diejenigen, die am Boden liegen, zu entfernen, da die Krankheit in den Pflanzenresten stagniert. Dann verbrennen Sie die Blätter oder die ganze Pflanze, wenn sie wirklich zu stark befallen ist.
Die effektivste Lösung für Kampf gegen Rost ist das Aufbringen eines Fungizids auf die Pflanze. Bordeaux-Mischung ist eine der von Gärtnern am häufigsten verwendeten Behandlungen.
Sie können auch Brennnesselmist oder Schachtelhalm verwenden, um den Pilz abzutöten. Schließlich können auch chemische fungizide Lösungen verwendet werden, um das Auftreten von Rost zu behandeln. Achten Sie jedoch darauf, sich mit einer Maske und Handschuhen zu schützen, wenn Sie diese Chemikalien verwenden.
Wie verhindert man das Auftreten von Rost?
Erster Tipp: Wählen Sie widerstandsfähige Pflanzen, die perfekt an das Klima angepasst sind, wenn Sie sich nur für Freilandpflanzen entscheiden. Dies gilt insbesondere für Gebiete mit feuchtem Klima, da Feuchtigkeit ein Faktor bei der Entwicklung der Krankheit ist.
Zögern Sie nicht, Ihre Plantagen sorgfältig zu überwachen, um bei den ersten Symptomen zu handeln. Dies verhindert insbesondere Rost auf andere Pflanzen übertragen werden. Vermeiden Sie es beim Pflanzen, Ihre Pflanzen zu überfüllen. Lassen Sie zwischen den einzelnen Pflanzen etwas Platz.
Denken Sie auch daran, Ihre Werkzeuge gut zu reinigen und nach jedem Gebrauch zu desinfizieren. Sie können dies mit Bleichmittel tun, das ein ausgezeichnetes Fungizid ist.
Enzyklopädie von Schädlingen und Krankheiten im Garten
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