Die Terrakottafliesen sind Terrakottafliesen, oft rot und sechseckig. Sie sind oft in der Provence zu finden. Sie verleihen Ihrem Interieur einen unbestreitbaren Charme.
Bodenfliesen verlegen: Vorbereitung der Verlegung
Vorher sollten die Terrakottafliesen mindestens einen Tag in Wasser eingeweicht werden. Da sie sehr porös sind, könnten sie ohne diesen Vorgang das Wasser im Mörtel absorbieren. Bei gebrauchten Fliesen müssen Sie diese längere Zeit in Wasser mit etwas Salzsäure einweichen, um alle Kalkspuren zu entfernen. Anschließend wird der Estrich durch Mischen von Sand, Kalk und Wasser vorbereitet. Die empfohlene Dosis beträgt etwa fünf Volumen Sand für ein oder zwei Volumen Kalk, je nach gewünschter Dicke. Dann gibt es in regelmäßigen Abständen Stollen oder Kunststofflineale, um das Niveau des Estrichs leichter zu messen. Das Präparat kann dann auf die Unterlage gegossen werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Ebenheit erhalten bleibt.
Die Verlegung von Terrakottafliesen
Als nächstes werden die Fliesen lückenlos nebeneinander gelegt und füllen eine Fläche von ca. 1 m². Der Vorgang wird wiederholt, bis das Teil vollständig bedeckt ist. Regelmäßig wird mit einem Gummihammer die Gleichmäßigkeit der Verlegung überprüft. Um eventuelle Schnitte am Ende der Linie zu vermeiden, zögern Sie nicht, die Fliesen im Laufe der Zeit sehr klein zu halten. Denken Sie daran, Kalkspuren regelmäßig mit einem feuchten Schwamm zu entfernen. Nach einigen Tagen Trocknungszeit können Sie den Fugenmörtel vorbereiten. Mischen Sie dazu Kalk oder Zement mit Sand und Wasser. Anschließend auf den Fliesen verteilen und dabei darauf achten, dass die Fugenstellen eingeweicht werden. Entfernen Sie den Überschuss mit einem Schwamm. Es ist ratsam, eine Trockenzeit von mindestens anderthalb Monaten einzuhalten, bevor Sie darauf gehen können.