Es gibt viele Bedrohungen für einen Parkettboden. Unter ihnen ist das Vorhandensein von Parasiten – Flöhe, Termiten… – nicht unbedingt offensichtlich zu erkennen, aber leicht zu behandeln.
Parkett gegen Parasiten behandeln: regelmäßige Aspiration
Regelmäßiges Staubsaugen ist bereits eine gute Sicherheit gegen ein mögliches Eindringen von Parasiten. In der Tat, wenn es zum Beispiel Flöhe sind, die mit einem Tier des Hauses ankommen können, wird der Staubsauger es ermöglichen, sie loszuwerden. Vorausgesetzt natürlich, auch das Tier mit den Wanzen zu behandeln. Auf der anderen Seite ist besonderes Augenmerk auf Räume zu richten, in denen sich Wärme und Feuchtigkeit vermischen, was eine von Schädlingen sehr geschätzte Umgebung schafft. Abschließend empfiehlt sich vor dem Auftragen eines Produktes eine Tiefenreinigung, um weiter zu gehen, wenn sich die Insekten ansiedeln. Um die Wirksamkeit dieser Produkte zu gewährleisten, empfiehlt es sich, das Parkett abzuziehen und zu schleifen. Nach dem Füllen eventueller Löcher mit Spachtelmasse und erneutem Schleifen, um das Ganze zu glätten, ist der Boden bereit, die Insektenschutzmittel aufzunehmen.
Parkett gegen Parasiten behandeln: Produktanwendungen
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Parkett zu behandeln. Zunächst ist es möglich, ein Produkt aufzutragen, indem man einen getränkten Pinsel über die Holzlatten führt. Ebenso können Stoffe wie Beize, Kohlebitumen – für Außenhölzer – oder Lack verschüttet werden. Vorbeugend können auch andere Produkte eingebaut werden. So kann das Borsalz nach dem Verdünnen mit Wasser auf den Boden gesprüht werden. Andere Fungizide oder Insektenschutzmittel können mit einer Bürste oder einem feuchten Tuch über die Oberfläche aufgetragen werden.